Himmelswegelauf zur Arche Nebra
Im schönen Süden Sachsen-Anhalts gingen am 15.06.2024 Sven Kleinert und ich (Karolin Steinbach) vom Burgstädter Laufverein an den Start zum 11. Himmelswegelauf.
Die Strecke führt zum großen Teil entlang der Unstrut. Doch trotz der landschaftlich tollen Laufkulisse war unser Hauptmotiv ein anderes. Uns reizte schon seit Jahren die begehrenswerte Finisher-Medaille in Form der Himmelsscheibe von Nebra. Die auf etwa 4.000 Jahre geschätzte kreisförmige Bronzeplatte mit Applikationen aus Gold stellt im Original eine der ältesten konkreten Darstellungen von Himmelsobjekten dar und gilt als archäologische Sensation. Eine sehr hübsche Medaille, die nun unser ist.
Das Programm des Himmelswegelaufes vereint unterschiedliche Disziplinen und stellt damit alle sportlichen Geschmäcker zufrieden. Sven Kleinert lief die Marathondistanz von 42.2 km welche um 9:00 Uhr am Sonnenobservatorium in Goseck startete.
Die Strecke führt zum großen Teil entlang der Unstrut. Doch trotz der landschaftlich tollen Laufkulisse war unser Hauptmotiv ein anderes. Uns reizte schon seit Jahren die begehrenswerte Finisher-Medaille in Form der Himmelsscheibe von Nebra. Die auf etwa 4.000 Jahre geschätzte kreisförmige Bronzeplatte mit Applikationen aus Gold stellt im Original eine der ältesten konkreten Darstellungen von Himmelsobjekten dar und gilt als archäologische Sensation. Eine sehr hübsche Medaille, die nun unser ist.
Das Programm des Himmelswegelaufes vereint unterschiedliche Disziplinen und stellt damit alle sportlichen Geschmäcker zufrieden. Sven Kleinert lief die Marathondistanz von 42.2 km welche um 9:00 Uhr am Sonnenobservatorium in Goseck startete.
Die Strecke führte durch eine kulturhistorisch geprägte und zugleich landschaftlich reizvolle Region entlang der Saale und der Unstrut sowie vorbei an Weinbergen bis zum Zielpunkt, der Arche Nebra in Wangen.
Ich startete auf der Halbmarathondistanz über 21,1 km von Laucha nach Wangen. Beim pünktlichen Start um 10:00 Uhr auf dem Marktplatz in Laucha hatte es gerade aufgehört zu regnen und die Temperaturen lagen bei 15 Grad. Somit das perfekte Laufwetter. Die landschaftlich sehr reizvolle Strecke verlief überwiegend auf asphaltierten Radwegen entlang der Unstrut. Das leicht hügelige Profil sparte sich die Krönung bis zum Schluss auf. Der steile Anstieg zum Zieleinlauf an der Arche Nebra stellte am Streckenende nochmal eine echte Herausforderung dar. Etwas erschöpft kam ich nach 2:05:32 h ins Ziel und erreichte damit den 6. Platz meiner Altersklasse W40. Ich hatte mir eine etwas bessere Zeit erhofft, bin aber dennoch glücklich und zufrieden am Himmelswegelauf teilgenommen zu haben.
Für Sven Kleinert lief es dafür umso besser. Er überquerte nach 4:08:23 h die Ziellinie und belegte damit den 2. Platz in seiner Altersklasse M60.
Karolin Steinbach
Ich startete auf der Halbmarathondistanz über 21,1 km von Laucha nach Wangen. Beim pünktlichen Start um 10:00 Uhr auf dem Marktplatz in Laucha hatte es gerade aufgehört zu regnen und die Temperaturen lagen bei 15 Grad. Somit das perfekte Laufwetter. Die landschaftlich sehr reizvolle Strecke verlief überwiegend auf asphaltierten Radwegen entlang der Unstrut. Das leicht hügelige Profil sparte sich die Krönung bis zum Schluss auf. Der steile Anstieg zum Zieleinlauf an der Arche Nebra stellte am Streckenende nochmal eine echte Herausforderung dar. Etwas erschöpft kam ich nach 2:05:32 h ins Ziel und erreichte damit den 6. Platz meiner Altersklasse W40. Ich hatte mir eine etwas bessere Zeit erhofft, bin aber dennoch glücklich und zufrieden am Himmelswegelauf teilgenommen zu haben.
Für Sven Kleinert lief es dafür umso besser. Er überquerte nach 4:08:23 h die Ziellinie und belegte damit den 2. Platz in seiner Altersklasse M60.
Karolin Steinbach