19. Reschenseelauf, Südtirol, Italien
Da es beim Brixen Dolomiten Marathon recht ordentlich lief und sich die Beine eine Woche danach schon wieder gut anfühlten, hatte ich (Carsten Voigt) mich kurzentschlossen noch zum Reschenseelauf am 14. Juli nachgemeldet.
Der 15,3 km lange Lauf um den Reschensee, Südtirols größtem Stausee direkt am Reschenpass auf 1500 Meter Höhe gelegen, zog in diesem Jahr wieder über 3500 Läufer und Nordic Walker an. Beim Hauptlauf um 17 Uhr nahmen über 2000 Laufbegeisterte teil. Anders als in den letzten Jahren war es diesmal aber weniger windig und mit über 20 °C und Sonnenschein sehr warm.
Am schnellsten lief in 50:09 min Khalid Jbari aus Italien um den See. Bei den Damen gewann Giovanna Epis ebenfalls Italien in 53:42 min.
Nur eine Woche nach dem Bergmarathon konnte ich keine ganz schnelle Zeit unter einer Stunde erwarten. Umso erfreulicher war es, das ich nur 2:44 min langsamer war als im Vorjahr. Nach 1:01:58 h habe ich die Ziellinie überquert und noch Platz 16 der mit 260 Läufern stark besetzten Altersklasse M45 erreicht.
Der Lauf in dieser wunderschönen Landschaft und um den markanten Kirchturm im See hat wieder viel Spaß gemacht.
C. Voigt
Der 15,3 km lange Lauf um den Reschensee, Südtirols größtem Stausee direkt am Reschenpass auf 1500 Meter Höhe gelegen, zog in diesem Jahr wieder über 3500 Läufer und Nordic Walker an. Beim Hauptlauf um 17 Uhr nahmen über 2000 Laufbegeisterte teil. Anders als in den letzten Jahren war es diesmal aber weniger windig und mit über 20 °C und Sonnenschein sehr warm.
Am schnellsten lief in 50:09 min Khalid Jbari aus Italien um den See. Bei den Damen gewann Giovanna Epis ebenfalls Italien in 53:42 min.
Nur eine Woche nach dem Bergmarathon konnte ich keine ganz schnelle Zeit unter einer Stunde erwarten. Umso erfreulicher war es, das ich nur 2:44 min langsamer war als im Vorjahr. Nach 1:01:58 h habe ich die Ziellinie überquert und noch Platz 16 der mit 260 Läufern stark besetzten Altersklasse M45 erreicht.
Der Lauf in dieser wunderschönen Landschaft und um den markanten Kirchturm im See hat wieder viel Spaß gemacht.
C. Voigt