5. Skatstadt Marathon
Am Samstag, dem 08. Juni 2013, fanden sich wieder viele Sportler in Altenburg ein, um auf einer der zahlreich angebotenen Strecken zu starten. Neben Kinder- und Schülerläufen gab es einen Einsteigerlauf über 5,4 Kilometer sowie einen Lauf über 13,3 Kilometer, Halbmarathon und Marathon. Der Start bei allen Strecken erfolgte in diesem Jahr erstmalig nicht direkt auf den Markt, sondern neben dem Rathaus in der Moritzstraße. Dabei führte die Strecke die Läufer vorbei an verschiedenen Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel dem großen Teich, dem Kunstturm oder dem Schloss von Altenburg. Zum Gelingen dieser Veranstaltung haben nicht nur die vielen Läufer sondern auch die zahllosen Helfer und natürlich auch das tolle Altenburger Publikum beigetragen. Der Markt und die angrenzenden Gassen waren festlich geschmückt und eine Samba-Band sorgte für gute Laune und Abwechslung. Jeder einlaufende Teilnehmer wurde hier bejubelt, was während der gesamten Veranstaltung für eine herrliche Stimmung sorgte. Bezogen auf das Vorjahr konnte man die Anzahl der Finisher noch einmal auf insgesamt 2662 steigern, was aufgrund der großen Hitze ein beeindruckendes Resultat ist.
Traditionell wurden zunächst die Marathonläufer auf den Rundkurs, bei dem zweimal die Halbmarathonrunde gelaufen werden mußte, durch die Stadt geschickt. Der Startschuß erfolgte um 9 Uhr. Unter den Startern war auch Katrin Kobert, die erneut auf der langen Strecke unterwegs war. Mit 12 schweren Anstiegen gehört der Altenburg-Marathon zu den anspruchsvollsten Strecken in der Region. Mit der Zeit von 4:31:16 h erreichte sie diesmal den 1. Platz ihrer Altersklasse und den 8. Gesamtplatz bei den Frauen. Herzlichen Glückwunsch!
Um 11:30 Uhr wurde die Läuferinnen und Läufer über die 13,3 Kilometer auf den anspruchsvollen Kurs geschickt. Jetzt machte sich Hitze und das schwüle Wetter bei hoher Luftfeuchtigkeit schon deutlich bemerkbar. Die Streckenführung verlief weitestgehend wie die Halbmarathonstrecke, jedoch blieb den Teilnehmern der Anstieg zur Poschwitzer Höhe und zum Schloss von Altenburg erspart. Für den Burgstädter Laufverein waren hier Sabine Gapsch (1:40:16 h), Jeannette Meier (1:59:19 h) und Stefan Meier (1:29:21 h) unterwegs.
Wie schon in den Jahren zuvor konnten sich die Teilnehmer auch in diesen Jahr über eine sehr gute Organisation der Veranstaltung sowie eine reichhaltige Verpflegung auf der Strecke und im Ziel freuen. Jeder Läufer erhielt im Ziel eine Finisher-Medaille in Form einer Skatkarte. So konnte die Sammlung aus den anderen Jahren erweitert werden. Ihr könnt alle stolz auf euch sein, diesen schweren Kurs bewältigt zu haben.
J. Irmscher
Traditionell wurden zunächst die Marathonläufer auf den Rundkurs, bei dem zweimal die Halbmarathonrunde gelaufen werden mußte, durch die Stadt geschickt. Der Startschuß erfolgte um 9 Uhr. Unter den Startern war auch Katrin Kobert, die erneut auf der langen Strecke unterwegs war. Mit 12 schweren Anstiegen gehört der Altenburg-Marathon zu den anspruchsvollsten Strecken in der Region. Mit der Zeit von 4:31:16 h erreichte sie diesmal den 1. Platz ihrer Altersklasse und den 8. Gesamtplatz bei den Frauen. Herzlichen Glückwunsch!
Um 11:30 Uhr wurde die Läuferinnen und Läufer über die 13,3 Kilometer auf den anspruchsvollen Kurs geschickt. Jetzt machte sich Hitze und das schwüle Wetter bei hoher Luftfeuchtigkeit schon deutlich bemerkbar. Die Streckenführung verlief weitestgehend wie die Halbmarathonstrecke, jedoch blieb den Teilnehmern der Anstieg zur Poschwitzer Höhe und zum Schloss von Altenburg erspart. Für den Burgstädter Laufverein waren hier Sabine Gapsch (1:40:16 h), Jeannette Meier (1:59:19 h) und Stefan Meier (1:29:21 h) unterwegs.
Wie schon in den Jahren zuvor konnten sich die Teilnehmer auch in diesen Jahr über eine sehr gute Organisation der Veranstaltung sowie eine reichhaltige Verpflegung auf der Strecke und im Ziel freuen. Jeder Läufer erhielt im Ziel eine Finisher-Medaille in Form einer Skatkarte. So konnte die Sammlung aus den anderen Jahren erweitert werden. Ihr könnt alle stolz auf euch sein, diesen schweren Kurs bewältigt zu haben.
J. Irmscher