Die „Historica“ 2014 - Charity Cycling
Am 23.08.2014 fiel der Startschuss zur 2. „Historica“, die vom Radsportverein „Hallzig-Express“ (Halle - Leipzig) organisiert wurde und wir, Camilla und Thomas Wenzlau, waren wieder mit dabei. Zugelassen waren nicht nur historische Velos, sondern man konnte auch modernste Rennräder im Einsatz sehen. Von der Startgebühr wurden 2 € zu Gunsten des Kinderhospitz „Bärenherz“ gespendet.
Gegenüber dem vorigen Jahr war neben den 50 Km, 80 Km, 110 Km und 150 Km Strecken auch eine über 200 Km Länge im Angebot. Bereits bei der Voranmeldung hatten wir uns für die 50 Km und für die 80 Km entschieden.
Gestartet wurde 9 Uhr mit einem kräftigen Kanonenschuss und das bei 13 °C und beginnendem leichten Regen auf der Trabrennbahn in Leipzig Panitzsch. Markante Orte auf der 80 Km Strecke waren Naunhof, Grimma und Golzen mit einem Berg von 15 % Steigung und 1,5 Km Länge. Cannewitz, Fremdiswalde, Ammelshain und Brandis waren weitere Orte. Da wir auf einer nicht abgesperrten Strecke fuhren ging es strickt nach StVO. Bemerkenswert war der 2. Kontrollpunkt bei Kilometer 49. Hier konnte man nach Herzenslust Lachsschnitten verspeisen. Sinn und Zweck meiner Teilnahme war das Üben vom Fahren in der Gruppe über eine längere Distanz, was sonst als „Einzelfahrer“ weniger möglich ist. Alle Finisher auf den Strecken erhielten eine sehr schöne gelaserte „Historica“ Holzmedaille. Der jüngste und der älteste Teilnehmer, sowie der zahlenmäßig stärkste Verein erhielten Pokale.
Trotz fahren nach StVO, nassen Straßen und meist Gegenwind ergab sich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 Km/h.
Th. Wenzlau
Gegenüber dem vorigen Jahr war neben den 50 Km, 80 Km, 110 Km und 150 Km Strecken auch eine über 200 Km Länge im Angebot. Bereits bei der Voranmeldung hatten wir uns für die 50 Km und für die 80 Km entschieden.
Gestartet wurde 9 Uhr mit einem kräftigen Kanonenschuss und das bei 13 °C und beginnendem leichten Regen auf der Trabrennbahn in Leipzig Panitzsch. Markante Orte auf der 80 Km Strecke waren Naunhof, Grimma und Golzen mit einem Berg von 15 % Steigung und 1,5 Km Länge. Cannewitz, Fremdiswalde, Ammelshain und Brandis waren weitere Orte. Da wir auf einer nicht abgesperrten Strecke fuhren ging es strickt nach StVO. Bemerkenswert war der 2. Kontrollpunkt bei Kilometer 49. Hier konnte man nach Herzenslust Lachsschnitten verspeisen. Sinn und Zweck meiner Teilnahme war das Üben vom Fahren in der Gruppe über eine längere Distanz, was sonst als „Einzelfahrer“ weniger möglich ist. Alle Finisher auf den Strecken erhielten eine sehr schöne gelaserte „Historica“ Holzmedaille. Der jüngste und der älteste Teilnehmer, sowie der zahlenmäßig stärkste Verein erhielten Pokale.
Trotz fahren nach StVO, nassen Straßen und meist Gegenwind ergab sich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 Km/h.
Th. Wenzlau