Mit dem Rad unterwegs im Dreiländereck Sachsen, Thüringen, Sachsen Anhalt
Einen lang zurückgestellten Fahrradtour-Wunsch konnten wir endlich am 18.7.2021 durchführen. Natürlich war es gewagt, denn es hatte Vortags ordentlich geregnet, und es war mit Überschwemmung zu rechnen. Kurzfristig wurden über das Netz die Lauffreunde informiert. Leider blieb ein Großteil doch lieber beim Lauftraining zur gewohnten Zeit. 6 LV-Mitglieder fuhren letztlich mit PKW und Fahrrad nach Rüssen-Kleinstorkwitz nahe Zwenkau, um von hier die Tour ins Dreiländereck zu beginnen.
Gegen 10:30 Uhr waren wir schon an Wiederau mit dem schönen Schloss vorbei und näherten uns auf dem vorbildlichen Elster-Radweg der Stadt Pegau, wo wir wahrscheinlich ein Schild übersahen und wir uns fragten „wo sind wir eigentlich“! Nach Karte haben alle Dörfer Namen aber hier ist alles Pegau. Freundliche Einwohner zeigten uns den richtigen Weg, so dass wir entspannt in der tschechisch-slowakischen Gaststätte „Zur Eiche“ unser Mittagessen einnehmen konnten. Eine Besonderheit war die Speisekarte: Karpatenschnitzel, Borschtsch ….
Bei bestem Wetter ging unsere Fahrt bis kurz vor Zeitz (8 Km) und die anschließende Rückfahrt erfolgte teilweise auf gleichem Weg mit den entsprechenden Überflutungen in der Elsteraue (hat Spaß gemacht und die Füße waren schnell wieder trocken). Durch die „Kasse des Vertrauens“ konnten wir am Wegesrand noch total frische Bio-Eier erwerben, was auch einige nutzten. Eine Besonderheit am Weg war das riesige Feld mit Wilder Karte. Die Wilde Karte hilft bei der Behandlung der Borreliose. Die Stadt Pegau konnten wir problemlos durchfahren, so dass wir gegen 16:00 Uhr unsere Fahrräder wieder verstauen konnten. Ein Besuch im Backhaus Hennig beendete unsere Fahrt (42 Km) auf dem Radweg der Weißen Elster.
Thomas Wenzlau
Gegen 10:30 Uhr waren wir schon an Wiederau mit dem schönen Schloss vorbei und näherten uns auf dem vorbildlichen Elster-Radweg der Stadt Pegau, wo wir wahrscheinlich ein Schild übersahen und wir uns fragten „wo sind wir eigentlich“! Nach Karte haben alle Dörfer Namen aber hier ist alles Pegau. Freundliche Einwohner zeigten uns den richtigen Weg, so dass wir entspannt in der tschechisch-slowakischen Gaststätte „Zur Eiche“ unser Mittagessen einnehmen konnten. Eine Besonderheit war die Speisekarte: Karpatenschnitzel, Borschtsch ….
Bei bestem Wetter ging unsere Fahrt bis kurz vor Zeitz (8 Km) und die anschließende Rückfahrt erfolgte teilweise auf gleichem Weg mit den entsprechenden Überflutungen in der Elsteraue (hat Spaß gemacht und die Füße waren schnell wieder trocken). Durch die „Kasse des Vertrauens“ konnten wir am Wegesrand noch total frische Bio-Eier erwerben, was auch einige nutzten. Eine Besonderheit am Weg war das riesige Feld mit Wilder Karte. Die Wilde Karte hilft bei der Behandlung der Borreliose. Die Stadt Pegau konnten wir problemlos durchfahren, so dass wir gegen 16:00 Uhr unsere Fahrräder wieder verstauen konnten. Ein Besuch im Backhaus Hennig beendete unsere Fahrt (42 Km) auf dem Radweg der Weißen Elster.
Thomas Wenzlau