47. Berlin-Marathon am 26. September 2021

Der Berlin Marathon gehört schon lange zum festen Bestandteil des Wettkampfkalenders des Burgstädter Laufvereins. In diesem Jahr war er ein besonderes Ereignis, da er nach den vielen Absagen der letzten Monate der erste große Marathon mit fast 25.000 Teilnehmern war.
Bei Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen fiel um 9:15 Uhr fiel der Startschuss und in vier zeitlich versetzten Wellen wurden die Läufer auf die Reise geschickt. Als die letzten Starter gegen 10:15 Uhr ihr Rennen beginnen konnten hatten die Top-Läufer bereits die Halbmarathon-Marke erreicht.
An der Spitze wurde auch in diesem Jahr sehr schnell gelaufen. Die Spitzengruppe um Kenenisa Bekele, der 2019 den Weltrekord um nur 2 Sekunden verpasste, lag bis zur Halbmarathonmarke sogar auf Kurs den aktuellen Weltrekord von Eliud Kipchoge (2:01:39 h) zu knacken. Doch die steigenden Temperaturen und der zunehmende Wind spielten dabei nicht mit. Als Erster bei den Herren lief der Äthiopier Guye Adola in 2:05:45 h über die Ziellinie. Auch der Sieg bei den Damen ging nach Äthiopien. Es gewann Gotytom Gebreslase in 2:20:09 h.
Wir Burgstädter Läufer waren dann doch etwas langsamer unterwegs.
Für mich (Carsten Voigt) war es in diesem Jahr ein Jubiläumslauf, mein 20. Berlin-Marathon. Nach zweijähriger Marathonpause und der Knieverletzung im letzten Jahr ging es diesmal nicht um eine Bestzeit. Eine Zielzeit um 3:10 h schien realistisch. Auf den ersten 10 Kilometern lief es auch sehr gut – zu gut. So habe ich mich vom Tempo der schnellen Läufer mitreißen lassen. Für diesen Fehler musste ich dann aber auf der zweiten Hälfte, als dann auch noch die Temperatur über 25 °C gestiegen war, bezahlen. Schließlich bin ich nach 3:22:09 h über die Ziellinie gelaufen, womit ich aber auch ganz zufrieden bin.
Als zweiter Burgstädter Läufer war Matze mit am Start. Er war in diesem Jahr nicht auf Bestzeitjagd und hatte auch mit den warmen Temperaturen zu kämpfen. Das Ziel erreichte er nach 5:11:36 h. Für Matze war es die 9. Teilnahme am Berlin-Marathon und er freut sich schon auf seinen Jubiläumslauf im nächsten Jahr.
C. Voigt
Bei Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen fiel um 9:15 Uhr fiel der Startschuss und in vier zeitlich versetzten Wellen wurden die Läufer auf die Reise geschickt. Als die letzten Starter gegen 10:15 Uhr ihr Rennen beginnen konnten hatten die Top-Läufer bereits die Halbmarathon-Marke erreicht.
An der Spitze wurde auch in diesem Jahr sehr schnell gelaufen. Die Spitzengruppe um Kenenisa Bekele, der 2019 den Weltrekord um nur 2 Sekunden verpasste, lag bis zur Halbmarathonmarke sogar auf Kurs den aktuellen Weltrekord von Eliud Kipchoge (2:01:39 h) zu knacken. Doch die steigenden Temperaturen und der zunehmende Wind spielten dabei nicht mit. Als Erster bei den Herren lief der Äthiopier Guye Adola in 2:05:45 h über die Ziellinie. Auch der Sieg bei den Damen ging nach Äthiopien. Es gewann Gotytom Gebreslase in 2:20:09 h.
Wir Burgstädter Läufer waren dann doch etwas langsamer unterwegs.
Für mich (Carsten Voigt) war es in diesem Jahr ein Jubiläumslauf, mein 20. Berlin-Marathon. Nach zweijähriger Marathonpause und der Knieverletzung im letzten Jahr ging es diesmal nicht um eine Bestzeit. Eine Zielzeit um 3:10 h schien realistisch. Auf den ersten 10 Kilometern lief es auch sehr gut – zu gut. So habe ich mich vom Tempo der schnellen Läufer mitreißen lassen. Für diesen Fehler musste ich dann aber auf der zweiten Hälfte, als dann auch noch die Temperatur über 25 °C gestiegen war, bezahlen. Schließlich bin ich nach 3:22:09 h über die Ziellinie gelaufen, womit ich aber auch ganz zufrieden bin.
Als zweiter Burgstädter Läufer war Matze mit am Start. Er war in diesem Jahr nicht auf Bestzeitjagd und hatte auch mit den warmen Temperaturen zu kämpfen. Das Ziel erreichte er nach 5:11:36 h. Für Matze war es die 9. Teilnahme am Berlin-Marathon und er freut sich schon auf seinen Jubiläumslauf im nächsten Jahr.
C. Voigt