Unsere Fahrrad-Tour am 01. Mai 2014 zum Haselbacher See
Nachdem einige Sportfreunde von uns längere Strecken beim Oberelbe– und Spreewaldmarathon zurückgelegt haben wurde als „Ausgleich“ am 1. Mai eine gemeinsame Radtour zum Haselbacher See vorgeschlagen, wobei sich auch 2 Gäste mit einfanden.
An dem Tag war die Wetterprognose nicht gerade berauschend für eine Radtour. Gegen 9:15 Uhr fuhren wir mit Auto und den Fahrrädern nach Frohburg zum Parkplatz des „Teichhauses“ und entluden die Räder bei leichtem Regen. Zwischenzeitlich kamen Karin, Sven und ein Gastfahrer an, denn sie waren von Mühlau über das Kohrener Land mit dem Fahrrad zu unserem Startplatz gefahren.
Sportfreund Thomas W. gab jedem noch eine kleine Einweisung zum Streckenverlauf. Ohne Regen und bei relativ schönem Wetter fuhren wir über Pahna und Serbitz zur 1. Rast am Haselbacher Kohlebahnhof, welcher jetzt eine gute Kulisse für einen Wild-West Film abgeben würde. Nach wenigen Kilometern erreichten wir unser Ziel den Haselbacher See, der zum Teil zu Sachsen und zu Thüringen gehört. Der See selbst war ein ehemaliger Tagebau, der schon zu DDR-Zeiten renaturiert wurde. Eine willkommene Abwechslung war die Einkehr in die „Kreuzotter“. In geselliger Runde wurde mancher Spaß gemacht. Wir umrundeten den See und fuhren über Regis-Breitingen zu unserem nächsten Ziel, die neue Windmühle von Whyra. Hier erhielten wir eine kurze Führung von Frau Prof. Dr. Arlt vom hiesigen Mühlenverein, die uns die Geschichte und die Funktion der Mühle erklärte.
Da das Wetter sich wieder verschlechterte beeilten wir uns den Startplatz unserer Tour zu erreichen und fuhren nach einer kurzen Auswertung nach Burgstädt zurück.
Th. Wenzlau
An dem Tag war die Wetterprognose nicht gerade berauschend für eine Radtour. Gegen 9:15 Uhr fuhren wir mit Auto und den Fahrrädern nach Frohburg zum Parkplatz des „Teichhauses“ und entluden die Räder bei leichtem Regen. Zwischenzeitlich kamen Karin, Sven und ein Gastfahrer an, denn sie waren von Mühlau über das Kohrener Land mit dem Fahrrad zu unserem Startplatz gefahren.
Sportfreund Thomas W. gab jedem noch eine kleine Einweisung zum Streckenverlauf. Ohne Regen und bei relativ schönem Wetter fuhren wir über Pahna und Serbitz zur 1. Rast am Haselbacher Kohlebahnhof, welcher jetzt eine gute Kulisse für einen Wild-West Film abgeben würde. Nach wenigen Kilometern erreichten wir unser Ziel den Haselbacher See, der zum Teil zu Sachsen und zu Thüringen gehört. Der See selbst war ein ehemaliger Tagebau, der schon zu DDR-Zeiten renaturiert wurde. Eine willkommene Abwechslung war die Einkehr in die „Kreuzotter“. In geselliger Runde wurde mancher Spaß gemacht. Wir umrundeten den See und fuhren über Regis-Breitingen zu unserem nächsten Ziel, die neue Windmühle von Whyra. Hier erhielten wir eine kurze Führung von Frau Prof. Dr. Arlt vom hiesigen Mühlenverein, die uns die Geschichte und die Funktion der Mühle erklärte.
Da das Wetter sich wieder verschlechterte beeilten wir uns den Startplatz unserer Tour zu erreichen und fuhren nach einer kurzen Auswertung nach Burgstädt zurück.
Th. Wenzlau