2. Halbmarathon Zwenkauer See
Am 2. Juli fand nun nach 2015 die zweite Auflage des Zwenkauer Halbmarathons (gemessen 22km) statt.
Start und Ziel waren im Hafengelände von Kap Zwenkau. Zum Auftakt gab es einen Kinderlauf auf einer 400 Meter Strecke am Hafen. Mit den 11 Kindern und 101 Läufern auf den anderen Strecken war das Teilnehmerfeld noch überschaubar. 18 Uhr starteten dann die Teilnehmer des Halbmarathons auf einen Rundkurs um den Zwenkauer See. Auf der 10 Kilometer Strecke ging es für die Sportler bis zu einer 5 Kilometer Wendeschleife zurück zum Hafen. Kurz vor dem Start gab es noch mal einen kräftigen Regen, aber dann wurde man bis zum Ende der Veranstaltung mit Sonnenschein belohnt. Die Bodenbeschaffenheit des Rundweges wechselte ständig. Nachdem man das Hafengelände auf Asphalt verlassen hatte, ging es über Schotter, Kiesel, Sandwegen und losen Splitt auf dem ehemaligen Tagebaugelände nur mühsam voran. Vom Nordufer aus hatte man einen guten Blick auf die imposanten Kühltürme des Kraftwerks Lippendorf (Kieritzsch). Über das Westufer (Knautnaundorf) ging es weiter zur Südseite, von wo man die Pyramide des Freizeiparkes Belantis erkennen konnte. Kurz vor Ende des Laufes kam man am Gedenkstein der Ortschaft Eythra (976 urkundlich erwähnt) vorbei. Bösdorf (1982) und Eythra (1987) fielen dem Braunkohlentagebau Zwenkau zum Opfer.
Von Eytra, (zum Schluß mit 2100 Einwohnern), mit Rittergut, Schloß und Park sind nur noch 400 Meter einer vierreihigen Lindenallee und dem Trianon (einer künstlichen Ruine von 1827) erhalten geblieben.
Stefan Meier vom Burgstädter Laufverein war beim Lauf um den See mit dabei, um in diesem Jahr noch mal eine neue Strecke auszuprobieren. Verglichen mit den Läufen um Markkleeberger- oder Cospudener See war dieser Lauf mit seinen unebenen Untergrund sehr kräftezehrend. Mit dem 3. Platz der AK M55 in 2:02:28 h war es für Stefan dennoch ein schöner Lauf. Für richtig schnelle Läufe ist die Strecke allerdings noch nicht geeignet.
St. Meier
Start und Ziel waren im Hafengelände von Kap Zwenkau. Zum Auftakt gab es einen Kinderlauf auf einer 400 Meter Strecke am Hafen. Mit den 11 Kindern und 101 Läufern auf den anderen Strecken war das Teilnehmerfeld noch überschaubar. 18 Uhr starteten dann die Teilnehmer des Halbmarathons auf einen Rundkurs um den Zwenkauer See. Auf der 10 Kilometer Strecke ging es für die Sportler bis zu einer 5 Kilometer Wendeschleife zurück zum Hafen. Kurz vor dem Start gab es noch mal einen kräftigen Regen, aber dann wurde man bis zum Ende der Veranstaltung mit Sonnenschein belohnt. Die Bodenbeschaffenheit des Rundweges wechselte ständig. Nachdem man das Hafengelände auf Asphalt verlassen hatte, ging es über Schotter, Kiesel, Sandwegen und losen Splitt auf dem ehemaligen Tagebaugelände nur mühsam voran. Vom Nordufer aus hatte man einen guten Blick auf die imposanten Kühltürme des Kraftwerks Lippendorf (Kieritzsch). Über das Westufer (Knautnaundorf) ging es weiter zur Südseite, von wo man die Pyramide des Freizeiparkes Belantis erkennen konnte. Kurz vor Ende des Laufes kam man am Gedenkstein der Ortschaft Eythra (976 urkundlich erwähnt) vorbei. Bösdorf (1982) und Eythra (1987) fielen dem Braunkohlentagebau Zwenkau zum Opfer.
Von Eytra, (zum Schluß mit 2100 Einwohnern), mit Rittergut, Schloß und Park sind nur noch 400 Meter einer vierreihigen Lindenallee und dem Trianon (einer künstlichen Ruine von 1827) erhalten geblieben.
Stefan Meier vom Burgstädter Laufverein war beim Lauf um den See mit dabei, um in diesem Jahr noch mal eine neue Strecke auszuprobieren. Verglichen mit den Läufen um Markkleeberger- oder Cospudener See war dieser Lauf mit seinen unebenen Untergrund sehr kräftezehrend. Mit dem 3. Platz der AK M55 in 2:02:28 h war es für Stefan dennoch ein schöner Lauf. Für richtig schnelle Läufe ist die Strecke allerdings noch nicht geeignet.
St. Meier