21. Spreewald-Marathon
Auf die Gurke, fertig, los! Das war wieder das Motto des 21. Spreewald-Marathons, der vom 21. bis 23. April in und um Lübbenau und Burg im Spreewald stattfand.
Insgesamt gingen fast 10.000 Sportler beim Laufen, Skaten, Walken, Wandern, Radeln oder Paddeln an den Start. Das Wetter spielte an allen Tagen mit. Es war meist sonnig mit angenehmen Temperaturen und nur wenig Wind.
Am Samstag starteten die Langstreckenradler von Lübbenau aus auf die 200 km RTF Runde. Auf den Radtouren gab es keine Zeitnahme und es musste nach StVO gefahren werden.
Vom Burgstädter LV waren Olaf Fischer, Tilo Kozlik und Siegfried Beyer am Start. Sie wurden begleitet von Peggy Vogt (LAC Erdgas Chemnitz), Ute Herfurt und Thomas Delling (beide LV Limbach 2000) sowie Ralf Landgraf (Lunzenau).
Da sie große Probleme hatten, in Lübbenau einen Parkplatz zu finden, kamen sie erst auf den letzten Drücker zum Start. Dort sortierten sie sich am Ende des Feldes ein und rollten gemütlich bis zum ersten Verpflegungspunkt kurz nach Luckau bei Kilometer 30. Als sie sich wieder auf den Sattel schwangen, war das Feld deutlich auseinandergezogen, so dass sie Fahrt aufnehmen konnten. Schon am nächsten Verpflegungspunkt bei Kilometer 90 in Gröditsch hatten sie einen Schnitt von 29 km/h, den sie bis ins Ziel halten konnten.
Sie genossen die Fahrt durch den schönen Spreewald und freuten sich über Petrus' Entgegenkommen: Der Sonnabend hielt das mit Abstand beste Wetter der Woche bereit. Da sie die Defekthexe verschonte, die Ausschilderung der Strecke und die Verpflegung keine Wünsche offen ließen, kamen sie nach einer Fahrzeit von 6:59 h und 203,5 km glücklich und zufrieden wieder in Lübbenau an und konnten dort eine goldene Gurke in Empfang nehmen.
Am Sonntag war dann Laufen angesagt. Der gemeinsame Start aller Läufer über 10 km, Halbmarathon und Marathon erfolgte in Burg.
Für Uwe Vogel und mich (Carsten Voigt) stand in diesem Jahr der Halbmarathon auf dem Programm.
Uwe, der am Freitag schon den Lübbenauer Nachtlauf über 5,6 km absolvierte und am Samstag eine etwas beschwerliche Anreise mit dem Fahrrad von Senftenberg nach Burg in den Beinen hatte, tat sich auf der zweiten Hälfte des Halbmarathons schwerer als gedacht sein angestrebtes Tempo zu halten. Nach guten 2:17:40 h durfte er sich dann über seine redlich verdiente Gurken-Medaille freuen.
Da ich noch etwas Trainingsrückstand habe, hatte ich mir vorgenommen das Rennen nicht zu schnell anzugehen und mit einem konstanten Tempo zu laufen. Bis zur Hälfte des Rennens lag ich sogar noch auf Kurs unter 1:30 h, habe aber auf der zweiten Hälfte dann doch noch einige Sekunden verloren. Die Ziellinie habe ich nach 1:30:51 h als 19. der Gesamtwertung überlaufen und konnte mir den 1. Platz in meiner Altersklasse M50 sichern.
Die Veranstaltungen rund um den Spreewald-Marathon waren wieder sehr gut organisiert und haben allen viel Spaß gemacht.
C. Voigt
Insgesamt gingen fast 10.000 Sportler beim Laufen, Skaten, Walken, Wandern, Radeln oder Paddeln an den Start. Das Wetter spielte an allen Tagen mit. Es war meist sonnig mit angenehmen Temperaturen und nur wenig Wind.
Am Samstag starteten die Langstreckenradler von Lübbenau aus auf die 200 km RTF Runde. Auf den Radtouren gab es keine Zeitnahme und es musste nach StVO gefahren werden.
Vom Burgstädter LV waren Olaf Fischer, Tilo Kozlik und Siegfried Beyer am Start. Sie wurden begleitet von Peggy Vogt (LAC Erdgas Chemnitz), Ute Herfurt und Thomas Delling (beide LV Limbach 2000) sowie Ralf Landgraf (Lunzenau).
Da sie große Probleme hatten, in Lübbenau einen Parkplatz zu finden, kamen sie erst auf den letzten Drücker zum Start. Dort sortierten sie sich am Ende des Feldes ein und rollten gemütlich bis zum ersten Verpflegungspunkt kurz nach Luckau bei Kilometer 30. Als sie sich wieder auf den Sattel schwangen, war das Feld deutlich auseinandergezogen, so dass sie Fahrt aufnehmen konnten. Schon am nächsten Verpflegungspunkt bei Kilometer 90 in Gröditsch hatten sie einen Schnitt von 29 km/h, den sie bis ins Ziel halten konnten.
Sie genossen die Fahrt durch den schönen Spreewald und freuten sich über Petrus' Entgegenkommen: Der Sonnabend hielt das mit Abstand beste Wetter der Woche bereit. Da sie die Defekthexe verschonte, die Ausschilderung der Strecke und die Verpflegung keine Wünsche offen ließen, kamen sie nach einer Fahrzeit von 6:59 h und 203,5 km glücklich und zufrieden wieder in Lübbenau an und konnten dort eine goldene Gurke in Empfang nehmen.
Am Sonntag war dann Laufen angesagt. Der gemeinsame Start aller Läufer über 10 km, Halbmarathon und Marathon erfolgte in Burg.
Für Uwe Vogel und mich (Carsten Voigt) stand in diesem Jahr der Halbmarathon auf dem Programm.
Uwe, der am Freitag schon den Lübbenauer Nachtlauf über 5,6 km absolvierte und am Samstag eine etwas beschwerliche Anreise mit dem Fahrrad von Senftenberg nach Burg in den Beinen hatte, tat sich auf der zweiten Hälfte des Halbmarathons schwerer als gedacht sein angestrebtes Tempo zu halten. Nach guten 2:17:40 h durfte er sich dann über seine redlich verdiente Gurken-Medaille freuen.
Da ich noch etwas Trainingsrückstand habe, hatte ich mir vorgenommen das Rennen nicht zu schnell anzugehen und mit einem konstanten Tempo zu laufen. Bis zur Hälfte des Rennens lag ich sogar noch auf Kurs unter 1:30 h, habe aber auf der zweiten Hälfte dann doch noch einige Sekunden verloren. Die Ziellinie habe ich nach 1:30:51 h als 19. der Gesamtwertung überlaufen und konnte mir den 1. Platz in meiner Altersklasse M50 sichern.
Die Veranstaltungen rund um den Spreewald-Marathon waren wieder sehr gut organisiert und haben allen viel Spaß gemacht.
C. Voigt