Ein Sonntag, zwei Orte, drei Distanzen
Glauchauer Herbstlauf / Dresden Marathon
Am Sonntag den 27. Oktober war der Burgstädter LV gleich bei zwei Laufveranstaltungen vertreten. Beim Glauchauer Herbstlauf liefen Heike Römer, Jeannette und Stefan Meier, Uwe Vogel und ich (Carsten Voigt) den 10 km-Lauf sowie Jochen Zieger den Halbmarathon. In Dresden war zeitgleich Matze beim Marathon am Start.
Der Glauchauer Herbstlauf gehört seit Jahren zu den Höhepunkten der Herbstsaison. Auch diesmal hatten wieder über 2000 Läufer, Walker und Wanderer den Weg nach Glauchau gefunden.
Das Wetter hatte zum Herbstlauf schon einiges zu bieten - warmen Sonnenschein, heftigen Sturm oder den ersten Schnee. In diesem Jahr gab es am Vormittag sonnig-windige 16 °C und ab Mittag Nieselregen. Aber da waren zum Glück schon alle wieder im Ziel.
Um zehn vor zehn wurden zuerst die 10 km Läufer auf die Strecke um den Glauchauer Stausee, durch den Gründelpark und zurück zur Sachsenlandhalle geschickt. 20 Minuten später folgten die Halbmarathonläufer. Zusätzlich zum Gründelpark und der Umrundung des Stausees passierten diese Niederschindmaas, Wernsdorf und die Glauchauer Unterstadt. Im Ziel gab es dann für alle Teilnehmer eine schöne Herbstlauf-Medaille.
Alle Burgstädter Herbstläufer haben ihr Bestes gegeben und können mit den erreichten Leistungen zufrieden sein. Ich habe mich besonders gefreut, dass ich trotz des teilweise starken Gegenwindes noch unter 40 Minuten gelaufen bin und mir so den Sieg in meiner Altersklasse sichern konnte.
Stand in Glauchau mehr die herbstliche Natur an der Strecke im Vordergrund, war in Dresden eher Sightseeing im Laufschritt angesagt. Geboten wurden die Sehenswürdigkeiten der Altstadt, das Gründerzeitviertel der Neustadt, die Waldschlößchenbrücke und der Große Garten.
Das Wetter war hier ähnlich wie in Glauchau, so dass Matze auf der ersten Marathonhälfte noch trockenen Fußes unterwegs sein konnte. Doch auf der zweiten Hälfte wurde es nasser und nasser. Aber das kannte er ja schon vom Berlin-Marathon, nur dass in Dresden noch ein stürmischer Wind dazu kam. Obwohl die Bedingungen nicht optimal waren lief Matze sehr zufrieden ins Ziel, denn von seinen vier Marathons in diesem Jahr war der Dresdner der schnellste.
Sowohl der Glauchauer Herbstlauf als auch der Dresden-Marathon waren wieder schöne Veranstaltungen, an denen wir im nächsten Jahr gern wieder teilnehmen werden.
Der Glauchauer Herbstlauf gehört seit Jahren zu den Höhepunkten der Herbstsaison. Auch diesmal hatten wieder über 2000 Läufer, Walker und Wanderer den Weg nach Glauchau gefunden.
Das Wetter hatte zum Herbstlauf schon einiges zu bieten - warmen Sonnenschein, heftigen Sturm oder den ersten Schnee. In diesem Jahr gab es am Vormittag sonnig-windige 16 °C und ab Mittag Nieselregen. Aber da waren zum Glück schon alle wieder im Ziel.
Um zehn vor zehn wurden zuerst die 10 km Läufer auf die Strecke um den Glauchauer Stausee, durch den Gründelpark und zurück zur Sachsenlandhalle geschickt. 20 Minuten später folgten die Halbmarathonläufer. Zusätzlich zum Gründelpark und der Umrundung des Stausees passierten diese Niederschindmaas, Wernsdorf und die Glauchauer Unterstadt. Im Ziel gab es dann für alle Teilnehmer eine schöne Herbstlauf-Medaille.
Alle Burgstädter Herbstläufer haben ihr Bestes gegeben und können mit den erreichten Leistungen zufrieden sein. Ich habe mich besonders gefreut, dass ich trotz des teilweise starken Gegenwindes noch unter 40 Minuten gelaufen bin und mir so den Sieg in meiner Altersklasse sichern konnte.
Stand in Glauchau mehr die herbstliche Natur an der Strecke im Vordergrund, war in Dresden eher Sightseeing im Laufschritt angesagt. Geboten wurden die Sehenswürdigkeiten der Altstadt, das Gründerzeitviertel der Neustadt, die Waldschlößchenbrücke und der Große Garten.
Das Wetter war hier ähnlich wie in Glauchau, so dass Matze auf der ersten Marathonhälfte noch trockenen Fußes unterwegs sein konnte. Doch auf der zweiten Hälfte wurde es nasser und nasser. Aber das kannte er ja schon vom Berlin-Marathon, nur dass in Dresden noch ein stürmischer Wind dazu kam. Obwohl die Bedingungen nicht optimal waren lief Matze sehr zufrieden ins Ziel, denn von seinen vier Marathons in diesem Jahr war der Dresdner der schnellste.
Sowohl der Glauchauer Herbstlauf als auch der Dresden-Marathon waren wieder schöne Veranstaltungen, an denen wir im nächsten Jahr gern wieder teilnehmen werden.