32. BMW Frankfurt Marathon am 27. Oktober 2013
Das Wetter spielte beim Frankfurt Marathon diesmal nicht richtig mit. Zeitweise einsetzende Regenschauer und Windböen mit Windstärken von sechs bis sieben konnten die Marathonläufer nicht stoppen. Insgesamt starteten rund 15 000 Läufer aus 96 Nationen hier in Frankfurt. Aber erst drinnen, auf dem roten Kunststoffbelag der Frankfurter Festhalle, wo von den bisweilen heftigen Sturmböen nichts mehr zu spüren war, wurde man für seine Strapazen belohnt.
Der Marathon war ganz in Kenianischer Hand. Vincent Kipruto gewann die 32. Auflage des BMW Frankfurt-Marathons und setzte damit Kenias seit 2002 andauernde Siegserie fort. Mit 2:06:15 Stunden erzielte Vincent Kipruto eine hochklassige Zeit. Erst im Endspurt setzte sich der 26-Jährige mit einer Sekunde Vorsprung vor seinen Landsleuten Mark Kiptoo (2:06:16), der sein Marathon-Debüt lief, und Elijah Kemboi (2:07:34) durch. Auch bei den Frauen ging der Sieg an Kenia. Caroline Kilel (2:22:34) gewann, zum zweiten Mal nach 2010, diesmal vor ihrer Landsfrau Flomena Chepchirchir (2:23:00) und der Äthiopierin Birhane Dibaba (2:23:01).
Für Steffen Steinert vom Burgstädter Laufverein war es ein einsames und schweres Rennen . Nicht nur die schlechten Wetterbedingungen, sondern auch starke Rückenschmerzen plagten Steffen während des gesamten Laufes. Erschöpft aber glücklich erreichte er die Frankfurter Festhalle und überquerte die Ziellinie auf dem roten Teppich nach 3 Stunden 17 Minuten und 41 Sekunden. Eine sehr gute Zeit unter den schwierigen Bedingungen.
Herzlichen Glückwunsch zu der tollen Leistung vom gesamten Laufverein.
Das Wetter spielte beim Frankfurt Marathon diesmal nicht richtig mit. Zeitweise einsetzende Regenschauer und Windböen mit Windstärken von sechs bis sieben konnten die Marathonläufer nicht stoppen. Insgesamt starteten rund 15 000 Läufer aus 96 Nationen hier in Frankfurt. Aber erst drinnen, auf dem roten Kunststoffbelag der Frankfurter Festhalle, wo von den bisweilen heftigen Sturmböen nichts mehr zu spüren war, wurde man für seine Strapazen belohnt.
Der Marathon war ganz in Kenianischer Hand. Vincent Kipruto gewann die 32. Auflage des BMW Frankfurt-Marathons und setzte damit Kenias seit 2002 andauernde Siegserie fort. Mit 2:06:15 Stunden erzielte Vincent Kipruto eine hochklassige Zeit. Erst im Endspurt setzte sich der 26-Jährige mit einer Sekunde Vorsprung vor seinen Landsleuten Mark Kiptoo (2:06:16), der sein Marathon-Debüt lief, und Elijah Kemboi (2:07:34) durch. Auch bei den Frauen ging der Sieg an Kenia. Caroline Kilel (2:22:34) gewann, zum zweiten Mal nach 2010, diesmal vor ihrer Landsfrau Flomena Chepchirchir (2:23:00) und der Äthiopierin Birhane Dibaba (2:23:01).
Für Steffen Steinert vom Burgstädter Laufverein war es ein einsames und schweres Rennen . Nicht nur die schlechten Wetterbedingungen, sondern auch starke Rückenschmerzen plagten Steffen während des gesamten Laufes. Erschöpft aber glücklich erreichte er die Frankfurter Festhalle und überquerte die Ziellinie auf dem roten Teppich nach 3 Stunden 17 Minuten und 41 Sekunden. Eine sehr gute Zeit unter den schwierigen Bedingungen.
Herzlichen Glückwunsch zu der tollen Leistung vom gesamten Laufverein.