Eindrücke von der 28. Burger-Spreewald-Radtourenfahrt am 17.06.2018
Bei den hohen Temperaturen und der hohen Luftfeuchte zu laufen erschien uns vom gesundheitlichen Aspekt nicht so optimal zu sein. Deshalb kam uns, Camilla und Thomas Wenzlau, die 28. Burger-Spreewald-RTF, organisiert vom RSC Cottbus e.V., gerade richtig. Diese Tour gehört zu einer Serie von Radtourenfahrten im Süden von Brandenburg, die sich durch gute Organisation ausgezeichnet haben (Lausitz-Cup). Unterwegs gibt es Verpflegungspunkte und Erste-Hilfe Service.
Mit Erhalt der Startunterlagen gab es eine Karte zur Orientierung auf den ausgewiesenen Strecken. Wählen konnte man zwischen 55 Km, 75 Km, 120 Km und 150 Km Streckenlänge. Neu war, dass man sich während der Fahrt entscheiden konnte welche Strecke man fährt. Gemeldet hatten 235 Fahrer darunter viele Frauen und Triathleten.
Der Start auf dem Festplatz verlief bei 25°C eigentlich nicht allzu laut und pünktlich 9 Uhr (Kurort!). Ordner leiteten die Fahrer sicher aus dem flächenmäßig größten Dorf Deutschlands. Schnell ging der Tacho über die 30 Km/h Anzeige bis zum ersten Kontrollpunkt in Märkischheide nach etwa 30 Km. Hier gab es reichlich von allem: Erdbeeren, Gurken, Kuchen, belegte Brote, Bananen …. 30 Km mit 33 Km/h - das sieht ja schon mal ganz gut aus - dachte ich. 15 Km weiter kam eigenartigerweise ein kleiner „Hänger“ wo die Geschwindigkeit etwas zurückging. Streckenmäßig kann man dem Veranstalter ein dickes Lob aussprechen. Bei wenig Verkehr, sehr gute Fahrradstraßen (keine Radwege!) und Straßenfahrten immer auf Hauptstraßen erreichten wir nach 75 Km das Ziel. Die angestrebten 120 Km habe ich anbedacht der Hitze und Absprache mit anderen auf die 75 Km verkürzt. Von den 235 Fahrern haben etwa 1/3 so gehandelt. Insgesamt haben wir auf der 75 Km Strecke 22 Orte durchfahren und hatten 2 Verpflegungs-/Kontrollstellen anzufahren. Mit 29,5 Km/h im Durchschnitt bei 27°C, Sonne pur und leicht böigem Wind bin ich diesmal ganz zufrieden, aber für einen Wettkampf reicht es noch nicht.
Mit Erhalt der Startunterlagen gab es eine Karte zur Orientierung auf den ausgewiesenen Strecken. Wählen konnte man zwischen 55 Km, 75 Km, 120 Km und 150 Km Streckenlänge. Neu war, dass man sich während der Fahrt entscheiden konnte welche Strecke man fährt. Gemeldet hatten 235 Fahrer darunter viele Frauen und Triathleten.
Der Start auf dem Festplatz verlief bei 25°C eigentlich nicht allzu laut und pünktlich 9 Uhr (Kurort!). Ordner leiteten die Fahrer sicher aus dem flächenmäßig größten Dorf Deutschlands. Schnell ging der Tacho über die 30 Km/h Anzeige bis zum ersten Kontrollpunkt in Märkischheide nach etwa 30 Km. Hier gab es reichlich von allem: Erdbeeren, Gurken, Kuchen, belegte Brote, Bananen …. 30 Km mit 33 Km/h - das sieht ja schon mal ganz gut aus - dachte ich. 15 Km weiter kam eigenartigerweise ein kleiner „Hänger“ wo die Geschwindigkeit etwas zurückging. Streckenmäßig kann man dem Veranstalter ein dickes Lob aussprechen. Bei wenig Verkehr, sehr gute Fahrradstraßen (keine Radwege!) und Straßenfahrten immer auf Hauptstraßen erreichten wir nach 75 Km das Ziel. Die angestrebten 120 Km habe ich anbedacht der Hitze und Absprache mit anderen auf die 75 Km verkürzt. Von den 235 Fahrern haben etwa 1/3 so gehandelt. Insgesamt haben wir auf der 75 Km Strecke 22 Orte durchfahren und hatten 2 Verpflegungs-/Kontrollstellen anzufahren. Mit 29,5 Km/h im Durchschnitt bei 27°C, Sonne pur und leicht böigem Wind bin ich diesmal ganz zufrieden, aber für einen Wettkampf reicht es noch nicht.
Da Camilla W. sich auf den ersten 30 Km mit dem Reiserad ganz gut fühlte hat sie auf die 75 Km verlängert und ist ohne Probleme etwas später ins Ziel gekommen.
Die drei Teams mit den meisten Teilnehmern erhielten sehr schöne Pokale. Auch der am weitesten angereiste Teilnehmer (Greifswald) konnte sich über einen schönen Pokal erfreuen.
Fazit: Schöne Veranstaltung in herrlicher Natur und angenehmen Sportfreunden.
Thomas Wenzlau
Die drei Teams mit den meisten Teilnehmern erhielten sehr schöne Pokale. Auch der am weitesten angereiste Teilnehmer (Greifswald) konnte sich über einen schönen Pokal erfreuen.
Fazit: Schöne Veranstaltung in herrlicher Natur und angenehmen Sportfreunden.
Thomas Wenzlau