Der 31. Zwiebellauf am 3. Oktober in Borna
Regen satt. So begann die Einstimmung auf diesen Tag. Natürlich sind wir, Camilla, Frank und Thomas, trotzdem nach Borna gefahren, um an dieser schönen Veranstaltung im Rudof-Harbig-Stadion teilzunehmen. Der Zwiebellauf ist ein Stundenlauf mit Musik bei dem pro Runde eine Zwiebel eingesammelt werden darf. Leider waren diesmal der MDR und der Veranstaltungssprecher Stefan Bräuer nicht anwesend. Das tat der guten Laune aber keinen Abbruch, denn es hatte bei den 12 °C nun auch aufgehört zu regnen. Die vorjährige Teilnehmerzahl von 1475 wurde diesmal mit etwa 1000 Teilnehmern nicht erreicht (Wetter/Ferien?!).
Mit 1,5 Tonnen waren reichlich Zwiebeln da, so dass es keinen Engpass geben konnte. Am Innenfeldrand standen die Beutel und Körbe bereit, um die erlaufenen Zwiebeln abzulegen. Der Chef-Organisator erzählte uns, dass trotz der geringen Startgebühr von 1 € immer einige ohne Start-Button mitlaufen. Diesmal wurde deshalb an der Zwiebelaufnahme exakt kontrolliert.
Zügig ging es bei flotter Musik um die Stadionrunden, wobei es diesmal doch teilweise zu Behinderungen kam, z.B. Sperre über die Bahnen u.ä. Angenehm war, dass man während des Laufens nicht auf Wurzeln, Steine oder Schlamm achten musste. Auch die Laufkleidung blieb sauber. Überhaupt war es ein angenehmes Gefühl auf Tartan zu laufen. Camilla, die eigentlich mehr auf Nordic Walking steht, hat auch hier den Laufstil bevorzugt und war mit 17 Zwiebeln recht zufrieden.
Frank und ich kamen zu dem Schluss, dass wir beide bei diesem Wetter zu warm angezogen waren, denn statt Regen lugte schon die Sonne hervor. Frank hatte mit 27 Zwiebeln seinen Beutel gut gefüllt, ich lag mit 24 Zwiebeln etwas dahinter.
An der Tombola nahmen alle teil, aber die Glücksfee hat uns leider nicht gezogen.
Thomas Wenzlau
Mit 1,5 Tonnen waren reichlich Zwiebeln da, so dass es keinen Engpass geben konnte. Am Innenfeldrand standen die Beutel und Körbe bereit, um die erlaufenen Zwiebeln abzulegen. Der Chef-Organisator erzählte uns, dass trotz der geringen Startgebühr von 1 € immer einige ohne Start-Button mitlaufen. Diesmal wurde deshalb an der Zwiebelaufnahme exakt kontrolliert.
Zügig ging es bei flotter Musik um die Stadionrunden, wobei es diesmal doch teilweise zu Behinderungen kam, z.B. Sperre über die Bahnen u.ä. Angenehm war, dass man während des Laufens nicht auf Wurzeln, Steine oder Schlamm achten musste. Auch die Laufkleidung blieb sauber. Überhaupt war es ein angenehmes Gefühl auf Tartan zu laufen. Camilla, die eigentlich mehr auf Nordic Walking steht, hat auch hier den Laufstil bevorzugt und war mit 17 Zwiebeln recht zufrieden.
Frank und ich kamen zu dem Schluss, dass wir beide bei diesem Wetter zu warm angezogen waren, denn statt Regen lugte schon die Sonne hervor. Frank hatte mit 27 Zwiebeln seinen Beutel gut gefüllt, ich lag mit 24 Zwiebeln etwas dahinter.
An der Tombola nahmen alle teil, aber die Glücksfee hat uns leider nicht gezogen.
Thomas Wenzlau