Radfahren beim Spreewald-Marathon am 16.04.2016
Trotz der Vorhersage heftigste Wetterturbolenzen waren auch tausende Radsportler an diesem Wochenende aktiv im Spreewald unterwegs. 7 °C, bewölkter Himmel, wenig Wind versprach eigentlich eine angenehme Veranstaltung. Das neue Tiefdruckgebiet sollte ja erst am Nachmittag wirksam werden.
Die beiden Radler vom Burgstädter LV waren Uwe Vogel (70 km) und Thomas Wenzlau (110 km).
Pünktlich 9 Uhr starteten die 110 km-Fahrer und alle dachten das Wetter hält aus. Einige wurden kurzärmelig und in kurzen Radhosen gesichtet. Bei Einfahrt zum ersten Verpflegungspunkt (Kilometer 35) schien fast die Sonne, aber kurz darauf fing es ordentlich an zu regnen und der Wind frischte merklich auf. Egal welche Kleidung man an hatte, früher oder später war alles durchnässt. Das Wasser lief aus den Radschuhen wieder heraus. Das Fahren in einer Gruppe haben wir bei der Nässe später lieber vermieden, denn man bekam durch den Vordermann ständig dessen Hinterradwasser mit Sand gemischt auf Vorderkörper und Gesicht und von hinten das eigene Spritzwasser auf den Rücken. Komplett „durch“ wurden die beiden weiteren Verpflegungspunkte nur kurz angefahren.
Nass, steif vor Kälte und zitternd waren wir froh es ohne Ausfall oder Unfall geschafft zu haben. Die anschließende heiße Dusche war eine Wohltat für den Körper. Natürlich gab es bei Einfahrt ins Ziel die allseits bekannte Gurkenmedaille, aber diesmal mit einem Zusatzblatt in Gold, Silber oder Bronze. 110 km entsprach Bronze. Uwe erhielt für die 70 Km diesmal alles in grün.
Insgesamt war die 110er Strecke 114 km lang und wurde in 4 Std. und 8 Min. inklusive der 3 Verpflegungspunkte bewältigt.
In 2,5 Std. absolvierte Uwe Vogel die exakt 72 km lange 70 km Strecke inklusive der 2 Verpflegungspunkte.
Thomas Wenzlau
Die beiden Radler vom Burgstädter LV waren Uwe Vogel (70 km) und Thomas Wenzlau (110 km).
Pünktlich 9 Uhr starteten die 110 km-Fahrer und alle dachten das Wetter hält aus. Einige wurden kurzärmelig und in kurzen Radhosen gesichtet. Bei Einfahrt zum ersten Verpflegungspunkt (Kilometer 35) schien fast die Sonne, aber kurz darauf fing es ordentlich an zu regnen und der Wind frischte merklich auf. Egal welche Kleidung man an hatte, früher oder später war alles durchnässt. Das Wasser lief aus den Radschuhen wieder heraus. Das Fahren in einer Gruppe haben wir bei der Nässe später lieber vermieden, denn man bekam durch den Vordermann ständig dessen Hinterradwasser mit Sand gemischt auf Vorderkörper und Gesicht und von hinten das eigene Spritzwasser auf den Rücken. Komplett „durch“ wurden die beiden weiteren Verpflegungspunkte nur kurz angefahren.
Nass, steif vor Kälte und zitternd waren wir froh es ohne Ausfall oder Unfall geschafft zu haben. Die anschließende heiße Dusche war eine Wohltat für den Körper. Natürlich gab es bei Einfahrt ins Ziel die allseits bekannte Gurkenmedaille, aber diesmal mit einem Zusatzblatt in Gold, Silber oder Bronze. 110 km entsprach Bronze. Uwe erhielt für die 70 Km diesmal alles in grün.
Insgesamt war die 110er Strecke 114 km lang und wurde in 4 Std. und 8 Min. inklusive der 3 Verpflegungspunkte bewältigt.
In 2,5 Std. absolvierte Uwe Vogel die exakt 72 km lange 70 km Strecke inklusive der 2 Verpflegungspunkte.
Thomas Wenzlau