17. Reschenseelauf, Südtirol, Italien

Direkt am Reschenpass an der Grenze zwischen Italien und Österreich liegt auf 1500 Meter üNN der Reschensee. Dieser größte Stausee Südtirols ist umgeben von den Bergen der Ötztaler Alpen im Osten und der Sesvennagruppe im Westen. Einmal im Jahr lädt der ASV Rennerclub Vinschgau in diese herrliche Landschaft zum Lauf um den See ein. In diesem Jahr trafen sich am 16. Juli dort über 3000 Läufer, Walker und Handbiker. Den Hauptlauf über 15,3 km bestritten 1552 Läufer und 840 Läuferinnen.
Am Start um 17 Uhr war es sonnig bei 16 °C, nur der Wind blies teilweise mit Stärke 6 sehr stark aus Norden. Gelaufen wurde auf dem Radweg der teils asphaltiert teils steinig um den See führt. Da der Weg oft recht schmal ist und ich (Carsten Voigt) dem Gedränge in größeren Gruppen entgehen wollte bin ich gleich ganz vorn im ersten Block gestartet. So konnte ich gut in meinen Laufrhythmus finden. Da ich die Strecke aber nicht komplett kannte habe ich die Steigungen auf der Westseite des Sees etwas unterschätzt.
Am Start um 17 Uhr war es sonnig bei 16 °C, nur der Wind blies teilweise mit Stärke 6 sehr stark aus Norden. Gelaufen wurde auf dem Radweg der teils asphaltiert teils steinig um den See führt. Da der Weg oft recht schmal ist und ich (Carsten Voigt) dem Gedränge in größeren Gruppen entgehen wollte bin ich gleich ganz vorn im ersten Block gestartet. So konnte ich gut in meinen Laufrhythmus finden. Da ich die Strecke aber nicht komplett kannte habe ich die Steigungen auf der Westseite des Sees etwas unterschätzt.
Außerdem gab es den starken Wind hier jetzt von vorn, so dass ich etwas Zeit verloren habe. Am Ende bin ich mit 59:04 min ins Ziel gelaufen. Das bedeutete 78. Platz der Gesamtwertung und 11. in der mit 326 Läufern stark besetzten Altersklassenwertung M45.
Alles in allem war es ein sehr schöner Lauf und eine gut organisierte Veranstaltung. Vielleicht steht der Reschenseelauf in den nächsten Jahren mal wieder auf meinem Wettkampfplan. C. Voigt |