16. Morgenpost Dresden-Marathon
Bei der 16. Auflage des Dresden-Marathons, am 19. Oktober waren diesmal knapp 8000 Sportler über die Strecken Marathon, Halbmarathon, 10 Kilometer und Zehntelmarathon (4,2 km) an den Start gegangen. Auch die Läuferinnen und Läufer des Burgstädter Laufvereins waren auf verschiedenen Strecken wieder zahlreich vertreten.
In diesem Jahr gab es einige Streckenänderungen. Die Läufer über 10 Kilometer, die in diesem Jahr erstmals nicht zusammen mit den Marathon- und Halbmarathonläufern ins Rennen gingen, starteten zuerst. Ihre Strecke führte von der Ostra-Allee vorbei am Zwinger und über die Augustusbrücke in die Dresdener Neustadt. Nach dem passieren des Japanischen Palais folgte die Strecke dem Königsufer entlang der Elbe bis zur Waldschlößchenbrücke. Danach ging es auf der anderen Seite den Elberadweg und dem Terrassenufer entlang bis zum Ziel vor dem Hotel „Maritim“. Eine gelungene Veränderung.
Eine halbe Stunde später starteten die Teilnehmer über die Marathon- und Halbmarathon-Distanz. Ihr Streckenverlauf führte sie im veränderten ersten Teil ebenfalls über die Augustusbrücke in die Neustadt von Dresden und über die Waldschlößchenbrücke zurück auf die Altstadtseite. Ab hier war man wieder auf der gewohnten Strecke der letzten Jahre. Nun folgte noch die Umrundung des „Großen Gartens“ bevor es wieder Richtung Ziel ging.
Die Wetterbedingungen waren in diesem Jahr nicht für alle Teilnehmer optimal. Freuten sich die zeitiger gestarteten 10 km-Läufer noch über angenehme Temperaturen, hatten die später gestarteten Läufer über die langen Strecken doch immer mehr mit den für diese Jahreszeit ungewöhnlich hohen Temperaturen von weit über 20 °C zu kämpfen. Dazu kam auch noch ein straffer Wind, der den Läufern an vielen Stellen entgegen blies.
Für die zahlreichen begeisterten Zuschauer, Familienangehörigen und Freunden an den Laufstrecken waren die angenehmen Temperaturen und der Sonnenschein natürlich von Vorteil. Sie sorgten vor allem in der historischen Altstadt für eine herrliche Atmosphäre und machten den Lauf zu einem besonderen Erlebnis. Auch die Burgstädter Läufer hatten bei dieser schönen Veranstaltung wieder viel Freude. Im nächsten Jahr stehen wir auf jeden Fall wieder mit am Start.
In diesem Jahr gab es einige Streckenänderungen. Die Läufer über 10 Kilometer, die in diesem Jahr erstmals nicht zusammen mit den Marathon- und Halbmarathonläufern ins Rennen gingen, starteten zuerst. Ihre Strecke führte von der Ostra-Allee vorbei am Zwinger und über die Augustusbrücke in die Dresdener Neustadt. Nach dem passieren des Japanischen Palais folgte die Strecke dem Königsufer entlang der Elbe bis zur Waldschlößchenbrücke. Danach ging es auf der anderen Seite den Elberadweg und dem Terrassenufer entlang bis zum Ziel vor dem Hotel „Maritim“. Eine gelungene Veränderung.
Eine halbe Stunde später starteten die Teilnehmer über die Marathon- und Halbmarathon-Distanz. Ihr Streckenverlauf führte sie im veränderten ersten Teil ebenfalls über die Augustusbrücke in die Neustadt von Dresden und über die Waldschlößchenbrücke zurück auf die Altstadtseite. Ab hier war man wieder auf der gewohnten Strecke der letzten Jahre. Nun folgte noch die Umrundung des „Großen Gartens“ bevor es wieder Richtung Ziel ging.
Die Wetterbedingungen waren in diesem Jahr nicht für alle Teilnehmer optimal. Freuten sich die zeitiger gestarteten 10 km-Läufer noch über angenehme Temperaturen, hatten die später gestarteten Läufer über die langen Strecken doch immer mehr mit den für diese Jahreszeit ungewöhnlich hohen Temperaturen von weit über 20 °C zu kämpfen. Dazu kam auch noch ein straffer Wind, der den Läufern an vielen Stellen entgegen blies.
Für die zahlreichen begeisterten Zuschauer, Familienangehörigen und Freunden an den Laufstrecken waren die angenehmen Temperaturen und der Sonnenschein natürlich von Vorteil. Sie sorgten vor allem in der historischen Altstadt für eine herrliche Atmosphäre und machten den Lauf zu einem besonderen Erlebnis. Auch die Burgstädter Läufer hatten bei dieser schönen Veranstaltung wieder viel Freude. Im nächsten Jahr stehen wir auf jeden Fall wieder mit am Start.