Lauf rund um den Reschensee
Am 16. Juli fand die 22. Auflage der mittlerweile größten Laufveranstaltung in Südtirol erstmals wieder unter normalen Bedingungen statt.
Der 15,3 km lange Lauf um Südtirols größtem Stausee direkt am Reschenpass auf 1500 Meter Höhe gelegen, zog in diesem Jahr über 2000 Läufer und Nordic Walker an. Beim Hauptlauf um 17 Uhr starteten bei heißen Temperaturen über 25 °C mehr als 1000 Teilnehmer.
Am schnellsten lief in 47:32 min Konstantin Wedel aus Deutschland um den See. Bei den Damen gewann die Österreicherin Bernadette Schuster in 1:00:52 h.
Der Reschenseelauf 2019 war mein (Carsten Voigt) letzter Wettkampf im Ausland vor der Pandemie. Deshalb freute es mich besonders, dass sich die Gelegenheit bot auch hier wieder mit dem Laufen außerhalb Deutschlands zu beginnen.
Eine bestimmte Zielzeit hatte ich mir in diesem Jahr nicht vorgenommen. Bei den hohen Temperaturen galt es nur das Beste aus dem Lauf zu machen. Zum Glück verlief die schwierigere hügelige zweite Hälfte der Strecke größtenteils im schattigen Wald wo die Temperaturen etwas angenehmer waren. So konnte ich doch recht gleichmäßig laufen und überquerte nach 1:03:36 h die Ziellinie als insgesamt 85. In meiner mit 121 Läufern stark besetzten Altersklasse M50 habe ich Platz 8 erreicht.
Der Lauf in dieser wunderschönen Landschaft rund um den markanten Kirchturm im See hat wieder viel Spaß gemacht.
C. Voigt
Der 15,3 km lange Lauf um Südtirols größtem Stausee direkt am Reschenpass auf 1500 Meter Höhe gelegen, zog in diesem Jahr über 2000 Läufer und Nordic Walker an. Beim Hauptlauf um 17 Uhr starteten bei heißen Temperaturen über 25 °C mehr als 1000 Teilnehmer.
Am schnellsten lief in 47:32 min Konstantin Wedel aus Deutschland um den See. Bei den Damen gewann die Österreicherin Bernadette Schuster in 1:00:52 h.
Der Reschenseelauf 2019 war mein (Carsten Voigt) letzter Wettkampf im Ausland vor der Pandemie. Deshalb freute es mich besonders, dass sich die Gelegenheit bot auch hier wieder mit dem Laufen außerhalb Deutschlands zu beginnen.
Eine bestimmte Zielzeit hatte ich mir in diesem Jahr nicht vorgenommen. Bei den hohen Temperaturen galt es nur das Beste aus dem Lauf zu machen. Zum Glück verlief die schwierigere hügelige zweite Hälfte der Strecke größtenteils im schattigen Wald wo die Temperaturen etwas angenehmer waren. So konnte ich doch recht gleichmäßig laufen und überquerte nach 1:03:36 h die Ziellinie als insgesamt 85. In meiner mit 121 Läufern stark besetzten Altersklasse M50 habe ich Platz 8 erreicht.
Der Lauf in dieser wunderschönen Landschaft rund um den markanten Kirchturm im See hat wieder viel Spaß gemacht.
C. Voigt