Trainingslager anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Burgstädter Laufvereins
Aus Anlass des 10-jährigen Bestehens des Burgstädter Laufvereins im Jahr 2018, hatte sich der Verein etwas Besonderes vorgenommen. Da die Terminfindung, Planung und Organisation sich doch komplizierter als gedacht erwiesen, konnte die Veranstaltung erst in diesem Jahr durchgeführt werden. So fand unser Trainingslager vom 12. bis 16. Juni 2019 im Familienpark Großkoschen am Senftenberger See statt.
Die ersten Teilnehmer haben bereits am Mittwoch ihre Unterkünfte, bestehend aus mehreren Einzelhäusern mit bester Ausstattung, bezogen. Man hatte sich sofort heimisch gefühlt. Im Objekt waren Einkaufsmöglichkeiten, Gaststätten und eine Ausleihstation für Fahrräder vorhanden. Auch der Weg zum Strand am Senftenberger See war nicht weit. So wurde erst mal die Gegend erkundet un abends war Grillen angesagt.
Am nächsten Tag wurde geschwommen, gelaufen und Fahrrad gefahren. Hierbei wurde der See mit seinen 17,7 km zum ersten Mal umrundet und es wurde auch der „Schiefe Turm“ bestiegen um die schöne Aussicht zu genießen. Es folgte eine Radtour zum Geierswalder See mit Zwischenstop am Leuchtturm zum Eis essen, und am Sedlitzer See bestiegen wir noch die Landmarke “Rostiger Nagel“. Abends wurde dann bis Sonnenuntergang am Strand gefeiert.
Am Freitag war eine Exkursion in den aktiven Tagebau „Welzow Süd“ geplant. Wir wurden mit einem geschlossenen Mannschaftswagen am Familienpark abgeholt und zum Tagebau gefahren. Viele Teilnehmer hatten noch keinen Bezug zum Tagebau und waren mit gemischten Gefühlen mitgekommen, was sie nun erwarten würde. Der Ausflug war ein echter Erfolg. Uns wurde erklärt wieviel Abraum abgetragen werden mußte um an das „Schwarze Gold“ zu gelangen. Die Ausmaße des Tagebaus und die Größe der Förderbrücke F60 haben uns alle sehr beeindruckt. Auch 17 Millionen Jahre alte Reste von Mammutbäumen konnte man in der Kohle noch finden. Aber auch mit der Renaturierung wurde begonnen. So gibt es schon einen 6 Hektar großen Weinhang am Wolkenberg. Der Tagebau ist Kohlelieferant für die Kraftwerke „Schwarze Pumpe“ nahe Spremberg und Jänschwalde. Am Abend gab es noch ein gemeinsames Abendessen in der Gaststätte „Seestern“.
Am Samstag war Wettkampftag. Beim 42. Großkoschener Seeelauf nahmen 8 Mitglieder unseres Vereins teil. Tilo, Siggi und Olaf, die den Start noch verfolgten, machten sich dann mit ihren Rennrädern zum Besucherbergwerk F60 in Lichterfeld bei Finsterwalde auf, um die große Förderbrücke zu besteigen. Abends gab es dann eine große Grillparty mit allen 22 Teilnehmern.
Das die Durchführung des Trainingslagers ein voller Erfolg wurde haben wir vor allem Uwe Vogel zu verdanken. Er hat sich im Vorfeld um die tolle Unterbringung, die Termine, den Ausflug in den Tagebau und die Reservierung der Gaststätte gekümmert. Vielen Dank im Namen von uns allen für die perfekte Organisation. Das Trainingslager hat uns allen sehr gut gefallen. Leider war die schöne Zeit am See wieder viel zu schnell vorbei.
Die ersten Teilnehmer haben bereits am Mittwoch ihre Unterkünfte, bestehend aus mehreren Einzelhäusern mit bester Ausstattung, bezogen. Man hatte sich sofort heimisch gefühlt. Im Objekt waren Einkaufsmöglichkeiten, Gaststätten und eine Ausleihstation für Fahrräder vorhanden. Auch der Weg zum Strand am Senftenberger See war nicht weit. So wurde erst mal die Gegend erkundet un abends war Grillen angesagt.
Am nächsten Tag wurde geschwommen, gelaufen und Fahrrad gefahren. Hierbei wurde der See mit seinen 17,7 km zum ersten Mal umrundet und es wurde auch der „Schiefe Turm“ bestiegen um die schöne Aussicht zu genießen. Es folgte eine Radtour zum Geierswalder See mit Zwischenstop am Leuchtturm zum Eis essen, und am Sedlitzer See bestiegen wir noch die Landmarke “Rostiger Nagel“. Abends wurde dann bis Sonnenuntergang am Strand gefeiert.
Am Freitag war eine Exkursion in den aktiven Tagebau „Welzow Süd“ geplant. Wir wurden mit einem geschlossenen Mannschaftswagen am Familienpark abgeholt und zum Tagebau gefahren. Viele Teilnehmer hatten noch keinen Bezug zum Tagebau und waren mit gemischten Gefühlen mitgekommen, was sie nun erwarten würde. Der Ausflug war ein echter Erfolg. Uns wurde erklärt wieviel Abraum abgetragen werden mußte um an das „Schwarze Gold“ zu gelangen. Die Ausmaße des Tagebaus und die Größe der Förderbrücke F60 haben uns alle sehr beeindruckt. Auch 17 Millionen Jahre alte Reste von Mammutbäumen konnte man in der Kohle noch finden. Aber auch mit der Renaturierung wurde begonnen. So gibt es schon einen 6 Hektar großen Weinhang am Wolkenberg. Der Tagebau ist Kohlelieferant für die Kraftwerke „Schwarze Pumpe“ nahe Spremberg und Jänschwalde. Am Abend gab es noch ein gemeinsames Abendessen in der Gaststätte „Seestern“.
Am Samstag war Wettkampftag. Beim 42. Großkoschener Seeelauf nahmen 8 Mitglieder unseres Vereins teil. Tilo, Siggi und Olaf, die den Start noch verfolgten, machten sich dann mit ihren Rennrädern zum Besucherbergwerk F60 in Lichterfeld bei Finsterwalde auf, um die große Förderbrücke zu besteigen. Abends gab es dann eine große Grillparty mit allen 22 Teilnehmern.
Das die Durchführung des Trainingslagers ein voller Erfolg wurde haben wir vor allem Uwe Vogel zu verdanken. Er hat sich im Vorfeld um die tolle Unterbringung, die Termine, den Ausflug in den Tagebau und die Reservierung der Gaststätte gekümmert. Vielen Dank im Namen von uns allen für die perfekte Organisation. Das Trainingslager hat uns allen sehr gut gefallen. Leider war die schöne Zeit am See wieder viel zu schnell vorbei.
Ein weiteres Highlight dieses Jahres fand am 3. Juli statt. An diesem Tag haben uns Frau Spiller und Frau Irmscher von der Vereinigten Raiffeisenbank Burgstädt eG einen Scheck über 600 Euro überreicht. Über diese Spende haben wir uns sehr gefreut und möchten uns dafür und für die langjährige Unterstützung herzlichst bedanken.
St. Meier
St. Meier