Rochlitzer Bergtriathlon
Bis 2011 wurde der Rochlitzer Bergtriathlon 25 mal in Folge ausgetragen. Nach einer Pause von 4 Jahren wurde diese schöne Veranstaltung 2016 fortgeführt und auch neue Strecken angeboten.
Neben der olympischen Distanz (Einzel oder Staffel) bestehend aus 1 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen gab es auch eine Sprintdistanz (0,5 km / 20 km / 4 km), einen Swim and Run Wettkampf (0,5 km Schwimmen mit anschließendem Lauf über 2,5 km von Biesern zum Rochlitzer Markt) sowie Bergläufe über 10 und 20 Kilometer.
Nun war die Idee geboren, auch an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Am 10. September 2017 war es dann soweit. Mit Ralf Dobritz (Schwimmen), Olaf Fischer (Rad) und Steffen Steinert (Laufen) wurde das Team „strong men middlesaxony“ gebildet, das als Staffel die olympische Triathlondistanz in Angriff nahm. Um 11 Uhr erfolgte der Start am Badesee in Biesern. Gleichzeitig wurden die Teilnehmer der Bergläufe auf dem Rochlitzer Markt auf die Strecke geschickt. Hier war Stefan Meier über die 10 Kilometer mit dabei.
In Biesern wurde nun auf einem mit Bojen abgesteckten Dreieckskurs eine Strecke von 1 km zurückgelegt. Nach dem Wechsel aufs Rad musste ein Rundkurs von Biesern über Nöbeln, Wechselburg, Carsdorf und Rochlitz zweimal gefahren werden. An der Wechselzone (Rad/Lauf) auf dem Rochlitzer Markt warteten wir auf den Einlauf. Drei Teams hatten schon gewechselt und waren mit etwas Vorsprung in den Lauf gegangen. Als viertes Team wechselte Olaf nun auf Steffen. Die Abstände der ersten Teams waren sehr knapp. Daher warteten alle mit Hochspannung auf den Zieleinlauf. Dann kamen die Staffelläufer. Die ersten drei Läufer waren im Ziel nur noch durch 18 Sekunden getrennt. Das Team „KJK“ siegte in der Zeit von 2:31:34 h. Das Team „Die Spacken“ belegten Platz 2 in 2:31:42 h mit nur 8 Sekunden Rückstand. Weitere 10 Sekunden dahinter erreichte unser Team, die „strong men middlesaxony“ in 2:31:52 h das Ziel. Die Freude über den 3. Platz war riesig.
Auch Stefan konnte sich bei seinem 10 km Berglauf im Ziel über den 1. Platz der AK M55 freuen.
Für alle hatte sich die Teilnahme am Wettkampf gelohnt. Es laufen jetzt die ersten Vorbereitungen, im nächsten Jahr weitere Staffelteams aufzustellen.
J. Irmscher
Neben der olympischen Distanz (Einzel oder Staffel) bestehend aus 1 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen gab es auch eine Sprintdistanz (0,5 km / 20 km / 4 km), einen Swim and Run Wettkampf (0,5 km Schwimmen mit anschließendem Lauf über 2,5 km von Biesern zum Rochlitzer Markt) sowie Bergläufe über 10 und 20 Kilometer.
Nun war die Idee geboren, auch an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Am 10. September 2017 war es dann soweit. Mit Ralf Dobritz (Schwimmen), Olaf Fischer (Rad) und Steffen Steinert (Laufen) wurde das Team „strong men middlesaxony“ gebildet, das als Staffel die olympische Triathlondistanz in Angriff nahm. Um 11 Uhr erfolgte der Start am Badesee in Biesern. Gleichzeitig wurden die Teilnehmer der Bergläufe auf dem Rochlitzer Markt auf die Strecke geschickt. Hier war Stefan Meier über die 10 Kilometer mit dabei.
In Biesern wurde nun auf einem mit Bojen abgesteckten Dreieckskurs eine Strecke von 1 km zurückgelegt. Nach dem Wechsel aufs Rad musste ein Rundkurs von Biesern über Nöbeln, Wechselburg, Carsdorf und Rochlitz zweimal gefahren werden. An der Wechselzone (Rad/Lauf) auf dem Rochlitzer Markt warteten wir auf den Einlauf. Drei Teams hatten schon gewechselt und waren mit etwas Vorsprung in den Lauf gegangen. Als viertes Team wechselte Olaf nun auf Steffen. Die Abstände der ersten Teams waren sehr knapp. Daher warteten alle mit Hochspannung auf den Zieleinlauf. Dann kamen die Staffelläufer. Die ersten drei Läufer waren im Ziel nur noch durch 18 Sekunden getrennt. Das Team „KJK“ siegte in der Zeit von 2:31:34 h. Das Team „Die Spacken“ belegten Platz 2 in 2:31:42 h mit nur 8 Sekunden Rückstand. Weitere 10 Sekunden dahinter erreichte unser Team, die „strong men middlesaxony“ in 2:31:52 h das Ziel. Die Freude über den 3. Platz war riesig.
Auch Stefan konnte sich bei seinem 10 km Berglauf im Ziel über den 1. Platz der AK M55 freuen.
Für alle hatte sich die Teilnahme am Wettkampf gelohnt. Es laufen jetzt die ersten Vorbereitungen, im nächsten Jahr weitere Staffelteams aufzustellen.
J. Irmscher