Die „Historica“ am 20.08.2016
Der Startschuss zur 4. Auflage der RTF „Historica“ fiel um 9 Uhr auf der Trabrennbahn in Leipzig-Panitzsch. Der organisierende Verein „Hallzig-Express“ bot hier den Liebhabern historischer Räder die Möglichkeit ihre historischen Schätze zu zeigen und diese auf den angebotenen Strecken vor den Toren Leipzigs zu fahren. Selbstverständlich konnte man auch ohne historisches Gefährt dabei sein. Neben dem Radfahren standen auch kleinere und größere Fachsimpeleien über die historischen Rennräder im Mittelpunkt.
Angeboten wurden 50, 80, 110 und 150 Km langen Strecken und außerdem ein Radmarathon über 200 km. Unsere (Camilla und Thomas Wenzlau) bevorzugte Distanzen waren die 50 Km bzw. die 80 Km Strecken, welche auch von vielen anderen Teilnehmern ausgewählt wurden. Von den insgesamt 500 Teilnehmern gingen "nur" 65 auf die Marathonstrecke.
Nach dem ersten, gemeinsamen Kontrollpunkt in Großsteinberg teilten sich alle Strecken in die verschiedenen Richtungen und Distanzen auf. Durch die vielen Autos und Kreuzungen in Grimma und durch ein falsches Abbiegen hatte ich Mühe den Anschluss an meine Gruppe zu halten. Richtung Golzern war der Radweg außerdem durch Nässe, Laub und Fallobst gekennzeichnet was zur Vorsicht zwang. Nach dem langen zwölfprozentigem Anstieg bei Golzern wartete die von mir verlorene Gruppe auf mich und wir konnten gemeinsam die Fahrt über Mutzschen, Roda, Fremdiswalde (Kontrollpunkt), Ammelshain und Brandis bis nach Panitzsch, dem Ziel, fortsetzen. 27,5 Km/Std. war mein Durchschnitt auf der 80 Km Strecke, wobei 24 Ortschaften durchfahren werde mussten.
Bei Camilla lief es mit dem Cross-Rad auf der 50 Km Strecke relativ gut und sie erreichte erstmals einen Durchschnittswert von 22 Km/Std. bei 15 Ortsdurchfahrten.
Erfreulich war, dass auch in diesem Jahr wiederum 2 € von den Startgebühren eines jeden an das Kinderhospiz „Bärenherz“ gespendet wurden und zum Tag der offenen Tür am 3. September übergeben werden sollen.
Fazit: Schöne Veranstaltung bei schönem Wetter und bester Verpflegung (besonders die Lachsschnitten waren sehr lecker), es war aber durch das negative Verhalten einiger Autofahrer etwas stressig.
Th. Wenzlau
Angeboten wurden 50, 80, 110 und 150 Km langen Strecken und außerdem ein Radmarathon über 200 km. Unsere (Camilla und Thomas Wenzlau) bevorzugte Distanzen waren die 50 Km bzw. die 80 Km Strecken, welche auch von vielen anderen Teilnehmern ausgewählt wurden. Von den insgesamt 500 Teilnehmern gingen "nur" 65 auf die Marathonstrecke.
Nach dem ersten, gemeinsamen Kontrollpunkt in Großsteinberg teilten sich alle Strecken in die verschiedenen Richtungen und Distanzen auf. Durch die vielen Autos und Kreuzungen in Grimma und durch ein falsches Abbiegen hatte ich Mühe den Anschluss an meine Gruppe zu halten. Richtung Golzern war der Radweg außerdem durch Nässe, Laub und Fallobst gekennzeichnet was zur Vorsicht zwang. Nach dem langen zwölfprozentigem Anstieg bei Golzern wartete die von mir verlorene Gruppe auf mich und wir konnten gemeinsam die Fahrt über Mutzschen, Roda, Fremdiswalde (Kontrollpunkt), Ammelshain und Brandis bis nach Panitzsch, dem Ziel, fortsetzen. 27,5 Km/Std. war mein Durchschnitt auf der 80 Km Strecke, wobei 24 Ortschaften durchfahren werde mussten.
Bei Camilla lief es mit dem Cross-Rad auf der 50 Km Strecke relativ gut und sie erreichte erstmals einen Durchschnittswert von 22 Km/Std. bei 15 Ortsdurchfahrten.
Erfreulich war, dass auch in diesem Jahr wiederum 2 € von den Startgebühren eines jeden an das Kinderhospiz „Bärenherz“ gespendet wurden und zum Tag der offenen Tür am 3. September übergeben werden sollen.
Fazit: Schöne Veranstaltung bei schönem Wetter und bester Verpflegung (besonders die Lachsschnitten waren sehr lecker), es war aber durch das negative Verhalten einiger Autofahrer etwas stressig.
Th. Wenzlau