Platz 5 bei Berglauf-DM

Am 1. September fanden im Rahmen des 48. Brockenlaufes auch die Deutschen Berglauf Meisterschaften 2018 statt. Für den Burgstädter LV war ich, Bernd Moormann, in der AK 70 am Start.
Nachdem es in diesem Jahr bei mir nicht so gut lief und ich nur wenige Wettkämpfe bestreiten konnte, hatte ich mir für diesen Lauf doch einiges vorgenommen. Das dieser Lauf hinauf auf den Brocken sehr hart werden würde, war mir schon vorher klar. Denn immerhin waren vom Start in Ilsenburg bis zum Ziel auf dem Brocken (1.141 Meter) 11,7 km mit 887 Höhenmetern zu überwinden.
Bei bestem Laufwetter, sonnig und nicht zu warm, führte die Laufstrecke zunächst 2 km moderat bergan am Flüsschen Ilse entlang. Danach ging es richtig zur Sache. Auf schmalen Wegen kletterte der Weg über Stock und Stein steil nach oben. Hier war höchste Konzentration gefragt, um nicht zu stürzen. Nach 8 km Aufstieg gelangte man auf den ehemaligen Grenzweg, eine Panzerstraße, auch Kolonnenweg genannt. Auf diesem sehr steilen Abschnitt mit bis zu 27 % Steigung musste man die letzten Kräfte mobilisieren. Ich hatte mir das Rennen gut eingeteilt und hatte keine Probleme nach oben zu gelangen.
Mit Platz 5 in der AK 70 hatte ich meine Möglichkeiten ausgeschöpft und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Das Foto zeigt mich kurz vor dem Ziel und die Anstrengungen sind mir deutlich anzusehen.
B. Moormann
Nachdem es in diesem Jahr bei mir nicht so gut lief und ich nur wenige Wettkämpfe bestreiten konnte, hatte ich mir für diesen Lauf doch einiges vorgenommen. Das dieser Lauf hinauf auf den Brocken sehr hart werden würde, war mir schon vorher klar. Denn immerhin waren vom Start in Ilsenburg bis zum Ziel auf dem Brocken (1.141 Meter) 11,7 km mit 887 Höhenmetern zu überwinden.
Bei bestem Laufwetter, sonnig und nicht zu warm, führte die Laufstrecke zunächst 2 km moderat bergan am Flüsschen Ilse entlang. Danach ging es richtig zur Sache. Auf schmalen Wegen kletterte der Weg über Stock und Stein steil nach oben. Hier war höchste Konzentration gefragt, um nicht zu stürzen. Nach 8 km Aufstieg gelangte man auf den ehemaligen Grenzweg, eine Panzerstraße, auch Kolonnenweg genannt. Auf diesem sehr steilen Abschnitt mit bis zu 27 % Steigung musste man die letzten Kräfte mobilisieren. Ich hatte mir das Rennen gut eingeteilt und hatte keine Probleme nach oben zu gelangen.
Mit Platz 5 in der AK 70 hatte ich meine Möglichkeiten ausgeschöpft und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Das Foto zeigt mich kurz vor dem Ziel und die Anstrengungen sind mir deutlich anzusehen.
B. Moormann