48. GutsMuths-Rennsteiglauf
„Mitte Mai ist Rennsteiglauf.“ – so hieß es jährlich seit 1973. In diesem Jahr war das anders. Der traditionsreiche Lauf durch den Thüringer Wald wurde in den Herbst verschoben und fand verteilt auf zwei Tage statt. Am 2. Oktober starteten in Eisenach der Supermarathon (73,9 km) und in Neuhaus a.R. der Marathon (42,2 km). Am 3. Oktober folgte dann von Oberhof der Halbmarathon (21,1 km). Ziel für alle war wie immer der Sportplatz in Schmiedefeld.
Trotz reduzierter Teilnehmeranzahl und weniger Zuschauern als normal war die Stimmung bei allen sehr gut. Auch das Wetter spielte mit. Die milden Temperaturen waren bei allen Teilnehmern sehr willkommen. Nur der teils stürmische Wind bremste bisweilen das schnelle Laufen.
Diesmal habe nur ich (Carsten Voigt) den Burgstädter LV beim Rennsteiglauf auf der Halbmarathonstrecke vertreten.
Eine Woche nach dem Berlin-Marathon und entsprechend kurzer Regenerationszeit, wusste ich bis zum Start nicht, was mir der Rennsteiglauf bringen würde. Doch auf den ersten Kilometern und dem Anstieg zum Großen Beerberg lief es sehr gut, und ich konnte an meinem Plan festhalten unter 1:30 h zu laufen. Auf den letzten Kilometern reichten die Körner auch noch für eine Tempoverschärfung, so dass ich weitere Plätze gutmachen konnte. Im Ziel stoppte die Uhr bei 1:28:02 h. Mit Platz 49 in der Gesamtwertung und Platz 3 in der Altersklasse M50 bin ich sehr zufrieden. Leider gab es in diesem Jahr nur eine virtuelle Siegerehrung.
Der Rennsteiglauf hat wieder viel Spaß gemacht, und ich freue mich schon auf die Teilnahme im nächsten Jahr, wenn es hoffentlich wieder heißt „Mitte Mai ist Rennsteiglauf“.
C. Voigt
Trotz reduzierter Teilnehmeranzahl und weniger Zuschauern als normal war die Stimmung bei allen sehr gut. Auch das Wetter spielte mit. Die milden Temperaturen waren bei allen Teilnehmern sehr willkommen. Nur der teils stürmische Wind bremste bisweilen das schnelle Laufen.
Diesmal habe nur ich (Carsten Voigt) den Burgstädter LV beim Rennsteiglauf auf der Halbmarathonstrecke vertreten.
Eine Woche nach dem Berlin-Marathon und entsprechend kurzer Regenerationszeit, wusste ich bis zum Start nicht, was mir der Rennsteiglauf bringen würde. Doch auf den ersten Kilometern und dem Anstieg zum Großen Beerberg lief es sehr gut, und ich konnte an meinem Plan festhalten unter 1:30 h zu laufen. Auf den letzten Kilometern reichten die Körner auch noch für eine Tempoverschärfung, so dass ich weitere Plätze gutmachen konnte. Im Ziel stoppte die Uhr bei 1:28:02 h. Mit Platz 49 in der Gesamtwertung und Platz 3 in der Altersklasse M50 bin ich sehr zufrieden. Leider gab es in diesem Jahr nur eine virtuelle Siegerehrung.
Der Rennsteiglauf hat wieder viel Spaß gemacht, und ich freue mich schon auf die Teilnahme im nächsten Jahr, wenn es hoffentlich wieder heißt „Mitte Mai ist Rennsteiglauf“.
C. Voigt