Hitze – pur! Altenburger Publikum hilft. Super!
7. Altenburger Skatstadt Marathon
Am Samstag, den 13. Juni 2015, fanden sich wieder viele Zuschauer und Sportler in der Skatstadt Altenburg ein. 3.041 Teilnehmer verteilten sich auf die verschiedenen Strecken. Der Markt und die angrenzenden Gassen waren festlich geschmückt. Cheerleader, Samba, Attraktionen und das tolle Altenburger Publikum waren voll mit dabei bei dieser herrlichen Laufveranstaltung. Auch Stimmungskanone Stefan Bräuer sorgte mit seiner abwechslungsreichen Moderation für gute Laune. Jeder einlaufende Teilnehmer wurde hier bejubelt, was während der gesamten Veranstaltung für eine herrliche Stimmung sorgte.
Traditionell wurden zuerst die Marathonläufer auf den Rundkurs geschickt, bei dem die Halbmarathonstrecke zweimal gelaufen werden mußte. Der Startschuß erfolgte um 9 Uhr. Mit 12 schweren Anstiegen gehört der Altenburg-Marathon zu den anspruchsvollsten Strecken in der Region. Nach dem Start des Halbmarathons um 10 Uhr, folgten dann 11:30 Uhr die Sportler über die 13,3 Kilometer Runde. Die Streckenführung verlief weitestgehend wie die Halbmarathonstrecke, jedoch blieb den Teilnehmern der Anstieg zur Poschwitzer Höhe und zum Schloss von Altenburg erspart.
Trotz des bedeckten Himmels herrschte schwüles Wetter bei Temperaturen um 30 Grad. Die drückende Hitze machten die Bedingungen nicht einfacher. Wer mit der Hitze nicht zurechtkam, musste diesmal das Tempo rausnehmen. Auch Gehpausen waren sinnvoll, um gesund im Ziel anzukommen. Zum Glück waren die Altenburger auf Zack. Überall standen mit Wasser gefüllte Wannen und Eimer bereit. Teilweise wurde man auch von Anwohnern mit Wasser aus Schläuchen abgekühlt und zusätzlich mit Getränken versorgt. Ohne diese Unterstützung der vielen Helfern und Einwohner wären wahrscheinlich viele der Läufer nicht angekommen. Strecke und Wetter waren eine echte Herausforderung. Und genau das macht Altenburg so besonders.
Prominenter Gast war Herbert Steffny (Marathon-Bestleistung 2:11:17 h, Chicago `86), der sich auf der 13,3 km Strecke unter die Läuferschar gemischt hatte, um den anspruchsvollen Kurs zu begutachten. Am Tag zuvor hatte er in der Altenburger Stadthalle „Goldener Pflug“ ein Referat zum Thema „Herausforderung Marathon – Phänomen, Faszination, Vorbereitung“ gehalten.
Der Burgstädter Laufverein war diesmal mit 4 Teilnehmern auf der 13,3 Kilometer Strecke vertreten. Stefan Meier kam diesmal gut mit den Bedingungen zurecht und erreichte im Ziel den 6. Platz seiner Altersklasse. Katrin Kobert und Kathrin Härtig hatten wegen der Hitze das Tempo rausgenommen. Im Ziel wurden sie von Moderator Stefan Bräuer begrüßt: „Hier kommen Katrin und Kathrin mit und ohne h vom Burgstädter Laufverein“. Auch Jeannette Meier hatte alles richtig gemacht. Trotz der Hitze kam sie gut im Ziel an und konnte wieder die begehrte Finisher-Medaille in Form einer Skatkarte entgegen nehmen.
Später gab es dann noch einen kräftigen 10-minütigen Hagelschauer, der etwas für Abkühlung sorgte.
Ein besonderes Lob geht diesmal an das Altenburger Publikum und die zahllosen Helfer. Ohne sie wäre die Veranstaltung nicht so gelaufen. Wir kommen im nächsten Jahr wieder.
St. Meier
Traditionell wurden zuerst die Marathonläufer auf den Rundkurs geschickt, bei dem die Halbmarathonstrecke zweimal gelaufen werden mußte. Der Startschuß erfolgte um 9 Uhr. Mit 12 schweren Anstiegen gehört der Altenburg-Marathon zu den anspruchsvollsten Strecken in der Region. Nach dem Start des Halbmarathons um 10 Uhr, folgten dann 11:30 Uhr die Sportler über die 13,3 Kilometer Runde. Die Streckenführung verlief weitestgehend wie die Halbmarathonstrecke, jedoch blieb den Teilnehmern der Anstieg zur Poschwitzer Höhe und zum Schloss von Altenburg erspart.
Trotz des bedeckten Himmels herrschte schwüles Wetter bei Temperaturen um 30 Grad. Die drückende Hitze machten die Bedingungen nicht einfacher. Wer mit der Hitze nicht zurechtkam, musste diesmal das Tempo rausnehmen. Auch Gehpausen waren sinnvoll, um gesund im Ziel anzukommen. Zum Glück waren die Altenburger auf Zack. Überall standen mit Wasser gefüllte Wannen und Eimer bereit. Teilweise wurde man auch von Anwohnern mit Wasser aus Schläuchen abgekühlt und zusätzlich mit Getränken versorgt. Ohne diese Unterstützung der vielen Helfern und Einwohner wären wahrscheinlich viele der Läufer nicht angekommen. Strecke und Wetter waren eine echte Herausforderung. Und genau das macht Altenburg so besonders.
Prominenter Gast war Herbert Steffny (Marathon-Bestleistung 2:11:17 h, Chicago `86), der sich auf der 13,3 km Strecke unter die Läuferschar gemischt hatte, um den anspruchsvollen Kurs zu begutachten. Am Tag zuvor hatte er in der Altenburger Stadthalle „Goldener Pflug“ ein Referat zum Thema „Herausforderung Marathon – Phänomen, Faszination, Vorbereitung“ gehalten.
Der Burgstädter Laufverein war diesmal mit 4 Teilnehmern auf der 13,3 Kilometer Strecke vertreten. Stefan Meier kam diesmal gut mit den Bedingungen zurecht und erreichte im Ziel den 6. Platz seiner Altersklasse. Katrin Kobert und Kathrin Härtig hatten wegen der Hitze das Tempo rausgenommen. Im Ziel wurden sie von Moderator Stefan Bräuer begrüßt: „Hier kommen Katrin und Kathrin mit und ohne h vom Burgstädter Laufverein“. Auch Jeannette Meier hatte alles richtig gemacht. Trotz der Hitze kam sie gut im Ziel an und konnte wieder die begehrte Finisher-Medaille in Form einer Skatkarte entgegen nehmen.
Später gab es dann noch einen kräftigen 10-minütigen Hagelschauer, der etwas für Abkühlung sorgte.
Ein besonderes Lob geht diesmal an das Altenburger Publikum und die zahllosen Helfer. Ohne sie wäre die Veranstaltung nicht so gelaufen. Wir kommen im nächsten Jahr wieder.
St. Meier