Sport und Kultur zum Kyffhäuser-Berglauf 2017
Teilnehmer des Kyffhäuser Berglaufs 2017.
Nachdem Steffen, Sven und Thomas schon öfter beim Kyffhäuser-Berglauf nach Bad Frankenhausen teilnahmen, sind diesmal über 20 unserer Mitglieder mitgefahren, um sich hier erstmals mit einem Berglauf bekannt zu machen. Da unsere Anreise schon freitags erfolgte, nahmen alle an einer Stadtführung teil, die uns mit der Geschichte und den Besonderheiten der Stadt, z.B. dem unterirdischen Solebach oder die Ursache der schrägen Kirche, bekannt machte.
Durch den unterschiedlichen Trainingsstand unserer Mitglieder waren in allen Laufdisziplinen und Strecken (außer 6 km) Läufer vertreten. Unsere Marathonis (Jeanette, Sven, Steffen und Gunter) starteten bereits 8:30 Uhr bei bestem Wetter (10°C, trocken, bewölkt) zu ihrem anstrengenden Wettkampf über das Kyffhäusergebirge. Im Ziel waren alle der Meinung, dass der Lauf ein Genuss war: Weite Ausblicke auf die Goldene und Diamantene Aue, das Barbarossa-Denkmal und die vielen blühenden Streuobstwiesen um das Gebirge. Ähnlich äußerte sich auch Bernd Moormann, der die Halbmarathonstrecke in Angriff nahm und trotz Sturz einen 3. Platz in der AK erkämpfte. In anderen Jahren waren es Schlamm und Nässe die das Laufen schwer machten und diesjährig waren es Schottersteine und felsiger Untergrund welche zur Vorsicht zwangen.
Bei verschiedenen Testläufen in der Umgebung von Burgstädt zeigten sich bei Thomas W. nicht die erhofften Ergebnisse, so dass er sich entschloss eine Stufe kürzer zu treten und bei den Walkern zu starten, obwohl einige bis kurz vor dem Start versuchten ihn umzustimmen. Letztendlich walkte er doch, ohne Stress zu machen, auf der 15 km-Strecke durch und kam auf den 1. Platz unter allen Herren.
Heike und Uwe hatten sich im Vorfeld gut über den Profilverlauf der 15 km-Strecke informiert und ihr Training darauf aufgebaut. Ihre Vorgaben haben sie in einem lockeren Laufstil umgesetzt. Erst in der 2. Hälfte des Laufes haben sich beide getrennt und Uwe lief als erster von beiden durchs Ziel.
Mitfahrende-Ehefrauen und -Männer, sowie weniger trainierte Läufer die auf der 15 km Wanderstrecke unterwegs waren hatten mehr das gemeinschaftliche Sporterlebnis in einer frischen Natur im Sinn. Durch den Aufbau der Startnummern vermuteten aber schon einige richtig, dass auch hier, beim Wandern, eine Zeitnahme erfolgte.
Als mitfahrende Ehefrau erkämpfte sich mit einer deutlichen Zeitverbesserung gegenüber der letzten Teilnahme Camilla einen 3. Platz in der AK auf der 15 km Nordic-Walking-Strecke.
Unsere 22 km Extremwalker (Jeannette, Kathrin, Karin und Sabine) hatten sich eine Zeit im mittleren Bereich der Teilnehmer erhofft, aber da es recht gut voran ging erreichten sie recht gute Platzierungen. Alle kamen gut gelaunt durch das Ziel gelaufen. Ja, allen hat es gefallen hier teilzunehmen.
Im Vorfeld hat uns Sven für das Werner-Tübke-Bild im “Panorama“ begeistert und er hat nicht übertrieben. Wir waren beeindruckt. Nach der einstündigen Führung am Sonntag begaben sich noch einige fahrend zum Barbarossa-Denkmal hinauf, die anderen hatten bei dem herrlichen Sonntagswetter eine problemlose Heimfahrt. Tilo wollte mit dem Rennrad noch einige Kilometer von Zwenkau nach Chemnitz fahren.
Dank Sven, als Organisator, haben wir alle ein schönes kulturell-sportliches Wochenende verbracht.
Thomas Wenzlau
Durch den unterschiedlichen Trainingsstand unserer Mitglieder waren in allen Laufdisziplinen und Strecken (außer 6 km) Läufer vertreten. Unsere Marathonis (Jeanette, Sven, Steffen und Gunter) starteten bereits 8:30 Uhr bei bestem Wetter (10°C, trocken, bewölkt) zu ihrem anstrengenden Wettkampf über das Kyffhäusergebirge. Im Ziel waren alle der Meinung, dass der Lauf ein Genuss war: Weite Ausblicke auf die Goldene und Diamantene Aue, das Barbarossa-Denkmal und die vielen blühenden Streuobstwiesen um das Gebirge. Ähnlich äußerte sich auch Bernd Moormann, der die Halbmarathonstrecke in Angriff nahm und trotz Sturz einen 3. Platz in der AK erkämpfte. In anderen Jahren waren es Schlamm und Nässe die das Laufen schwer machten und diesjährig waren es Schottersteine und felsiger Untergrund welche zur Vorsicht zwangen.
Bei verschiedenen Testläufen in der Umgebung von Burgstädt zeigten sich bei Thomas W. nicht die erhofften Ergebnisse, so dass er sich entschloss eine Stufe kürzer zu treten und bei den Walkern zu starten, obwohl einige bis kurz vor dem Start versuchten ihn umzustimmen. Letztendlich walkte er doch, ohne Stress zu machen, auf der 15 km-Strecke durch und kam auf den 1. Platz unter allen Herren.
Heike und Uwe hatten sich im Vorfeld gut über den Profilverlauf der 15 km-Strecke informiert und ihr Training darauf aufgebaut. Ihre Vorgaben haben sie in einem lockeren Laufstil umgesetzt. Erst in der 2. Hälfte des Laufes haben sich beide getrennt und Uwe lief als erster von beiden durchs Ziel.
Mitfahrende-Ehefrauen und -Männer, sowie weniger trainierte Läufer die auf der 15 km Wanderstrecke unterwegs waren hatten mehr das gemeinschaftliche Sporterlebnis in einer frischen Natur im Sinn. Durch den Aufbau der Startnummern vermuteten aber schon einige richtig, dass auch hier, beim Wandern, eine Zeitnahme erfolgte.
Als mitfahrende Ehefrau erkämpfte sich mit einer deutlichen Zeitverbesserung gegenüber der letzten Teilnahme Camilla einen 3. Platz in der AK auf der 15 km Nordic-Walking-Strecke.
Unsere 22 km Extremwalker (Jeannette, Kathrin, Karin und Sabine) hatten sich eine Zeit im mittleren Bereich der Teilnehmer erhofft, aber da es recht gut voran ging erreichten sie recht gute Platzierungen. Alle kamen gut gelaunt durch das Ziel gelaufen. Ja, allen hat es gefallen hier teilzunehmen.
Im Vorfeld hat uns Sven für das Werner-Tübke-Bild im “Panorama“ begeistert und er hat nicht übertrieben. Wir waren beeindruckt. Nach der einstündigen Führung am Sonntag begaben sich noch einige fahrend zum Barbarossa-Denkmal hinauf, die anderen hatten bei dem herrlichen Sonntagswetter eine problemlose Heimfahrt. Tilo wollte mit dem Rennrad noch einige Kilometer von Zwenkau nach Chemnitz fahren.
Dank Sven, als Organisator, haben wir alle ein schönes kulturell-sportliches Wochenende verbracht.
Thomas Wenzlau
