13. Spreewald-Marathon (Laufen oder Radfahren)
Auf die Gurke – fertig – los!
Mit diesem Motto waren weit über 10.000 Sportler in verschiedenen Disziplinen beim beliebten Spreewald-Marathon am Wochenende unterwegs. So standen neben Laufen, Skaten und Walken auch Wandern, Radeln und Paddeln in verschiedenen Streckenlängen von den Startorten Lübbenau, Lübben und Burg zur Auswahl.
Am Sonntag gab es dann den Hauptwettkampftag, bei dem gleich 5 Laufveranstaltungen auf dem Programm standen. Startort war hier Burg. Mit Kinderlauf, Schnupperlauf, 10 km, Halbmarathon und Marathon war für jeden etwas dabei. Pünktlich um 10:30 Uhr erfolgte der gemeinsame Start der Hauptläufe. Bei herrlichem Sonnenwetter hatten die meisten Läuferinnen und Läufer sehr gute Bedingungen. Nur auf der langen Marathondistanz wurde es zum Ende hin doch etwas zu warm. Auch der Burgstädter Laufverein war bei dieser schönen Veranstaltung wieder mit mehreren Sportlern auf verschiedenen Strecken unterwegs. Für unsere Erststarter war es ein Anreiz, nach erreichen des Ziels, die begehrte Gurken-Medaille in Empfang zu nehmen.
Das Ziel der 10 km Strecke erreichte diesmal Heike Römer (55:56 min) als Erste des Vereins, dicht gefolgt von Corina Menzel (56:21 min). Kathrin Härtig (57:14 min), Diana Hermsdorf (57:14 min) und Uwe Vogel (57:13 min) überquerten gemeinsam die Ziellinie. 2 Minuten später folgten dann Uta und Jens Hennig (59:12 min). Mit Karin Grosch (64:44 min) und Jeannette Meier (75:28 min) waren dann alle Starter des Vereins im Ziel.
Auf der Marathonstrecke (42,195 km) konnte sich Carsten Voigt erneut zeitlich verbessern. Mit der Laufzeit von 3:05:59 h erreichte er erneut den 4. Platz der AK M40 und einen tollen 10. Platz in der Gesamtwertung. Auch Jeanette Irmscher (3:59:23 h) konnte sich über den 5. Platz der AK W45 freuen. Den 13. Platz der AK M55 erreichte Stefan Meier in 4:33:56 h. Die Veranstaltungen rund um den Spreewaldmarathon haben allen wieder viel Spaß gemacht. Sicherlich werden in den nächsten Jahren noch einige Vereinsmitglieder um die begehrte Gurke kämpfen. Vielen Dank, allen Teilnehmern für die erreichten Leistungen.
St. Meier
Mit diesem Motto waren weit über 10.000 Sportler in verschiedenen Disziplinen beim beliebten Spreewald-Marathon am Wochenende unterwegs. So standen neben Laufen, Skaten und Walken auch Wandern, Radeln und Paddeln in verschiedenen Streckenlängen von den Startorten Lübbenau, Lübben und Burg zur Auswahl.
Am Sonntag gab es dann den Hauptwettkampftag, bei dem gleich 5 Laufveranstaltungen auf dem Programm standen. Startort war hier Burg. Mit Kinderlauf, Schnupperlauf, 10 km, Halbmarathon und Marathon war für jeden etwas dabei. Pünktlich um 10:30 Uhr erfolgte der gemeinsame Start der Hauptläufe. Bei herrlichem Sonnenwetter hatten die meisten Läuferinnen und Läufer sehr gute Bedingungen. Nur auf der langen Marathondistanz wurde es zum Ende hin doch etwas zu warm. Auch der Burgstädter Laufverein war bei dieser schönen Veranstaltung wieder mit mehreren Sportlern auf verschiedenen Strecken unterwegs. Für unsere Erststarter war es ein Anreiz, nach erreichen des Ziels, die begehrte Gurken-Medaille in Empfang zu nehmen.
Das Ziel der 10 km Strecke erreichte diesmal Heike Römer (55:56 min) als Erste des Vereins, dicht gefolgt von Corina Menzel (56:21 min). Kathrin Härtig (57:14 min), Diana Hermsdorf (57:14 min) und Uwe Vogel (57:13 min) überquerten gemeinsam die Ziellinie. 2 Minuten später folgten dann Uta und Jens Hennig (59:12 min). Mit Karin Grosch (64:44 min) und Jeannette Meier (75:28 min) waren dann alle Starter des Vereins im Ziel.
Auf der Marathonstrecke (42,195 km) konnte sich Carsten Voigt erneut zeitlich verbessern. Mit der Laufzeit von 3:05:59 h erreichte er erneut den 4. Platz der AK M40 und einen tollen 10. Platz in der Gesamtwertung. Auch Jeanette Irmscher (3:59:23 h) konnte sich über den 5. Platz der AK W45 freuen. Den 13. Platz der AK M55 erreichte Stefan Meier in 4:33:56 h. Die Veranstaltungen rund um den Spreewaldmarathon haben allen wieder viel Spaß gemacht. Sicherlich werden in den nächsten Jahren noch einige Vereinsmitglieder um die begehrte Gurke kämpfen. Vielen Dank, allen Teilnehmern für die erreichten Leistungen.
St. Meier
Radsport
im Burgstädter LV
Durch die doch etwas ungünstigen Temperaturen war ein kontinuierliches Straßentraining in diesem Frühjahr fast nicht möglich. Um hier etwas „Linderung“ zu verschaffen, wurde kurzerhand durch unser Vereinsmitglied Uwe Vogel ein Radtraining im Leipziger Neuseenland am 14.4.015 festgelegt. Bei erträglichen Temperaturen ging es vom „Strandcafe“ um den Markkleeberger See und den Störmthaler See herum. Da viele Freizeitsportler diesen Abend nutzten schloss sich uns noch ein Leipziger Radsportler an, welcher uns auch in der Streckenführung unterstützte. Kurz vor dem Dunkelwerden erreichten wir den Parkplatz am Kanupark und hatten damit die ersten gemeinsamen 30 Trainingskilometer absolviert.
Dass sich die Temperaturen zum Spreewaldmarathon am Sonnabend negativ entwickeln hat wohl keiner von uns Rad-Teilnehmern geahnt. 5 - 9 °C und kalter Wind waren an dem Sonnabend bei wenig Sonne normal. Für die Läufer am Sonntag war es bei leichter Erwärmung dafür optimal.
Uwe Vogel und Thomas Wenzlau hatten für die 110 km gemeldet, Corinna und Matthias Menzel hatten sich die 70 km vorgenommen und Camilla Wenzlau absolvierte die 45 km Radwanderung. Nach Aussage des Veranstalters begaben sich 4500 Radsportler auf die verschiedenen Strecken von 20 bis 200 km und erreichten somit die Kapazitätsgrenze. Mit 850 Teilnehmern war die 110 km-Strecke am gefragtesten. Alle Touren wurden nach StVO gefahren und waren somit keine direkten Radrennen. Uwe und ich (Thomas Wenzlau) versuchten gemeinsam zu fahren. Durch bedingtes Halten und verzögertes Einklicken in die Pedale entstand immer wieder zu einer kleinen Lücke, die sofort von Anderen ausgefüllt wurde. Dabei vergrößerte sich langsam der Abstand immer mehr, bis dann der Sichtkontakt abriss.
Bei dieser RTF-Veranstaltung gab es 3 Verpflegungspunkte mit reichlich Getränken, Vitaminen und Energielieferanten, so z.B. Rosinen, Bier, Salzbrezeln, Kartoffelsuppe, Nudeleintopf, Käseschnitten usw. Da hat sich der Veranstalter nicht lumpen lassen, wie man so schön sagt.
Nach 114 km mit knapp 30 km/h und ohne Panne war das „Rennen“ für uns beendet. Auf dem Festplatz am Schloss erhielten wir dann eine bronzene Gurke als Medaille überreicht.
Der nächste Höhepunkt wird für uns die Neuseenclassics „Rund um die Braunkohle“ in Leipzig sein.
Thomas Wenzlau
Durch die doch etwas ungünstigen Temperaturen war ein kontinuierliches Straßentraining in diesem Frühjahr fast nicht möglich. Um hier etwas „Linderung“ zu verschaffen, wurde kurzerhand durch unser Vereinsmitglied Uwe Vogel ein Radtraining im Leipziger Neuseenland am 14.4.015 festgelegt. Bei erträglichen Temperaturen ging es vom „Strandcafe“ um den Markkleeberger See und den Störmthaler See herum. Da viele Freizeitsportler diesen Abend nutzten schloss sich uns noch ein Leipziger Radsportler an, welcher uns auch in der Streckenführung unterstützte. Kurz vor dem Dunkelwerden erreichten wir den Parkplatz am Kanupark und hatten damit die ersten gemeinsamen 30 Trainingskilometer absolviert.
Dass sich die Temperaturen zum Spreewaldmarathon am Sonnabend negativ entwickeln hat wohl keiner von uns Rad-Teilnehmern geahnt. 5 - 9 °C und kalter Wind waren an dem Sonnabend bei wenig Sonne normal. Für die Läufer am Sonntag war es bei leichter Erwärmung dafür optimal.
Uwe Vogel und Thomas Wenzlau hatten für die 110 km gemeldet, Corinna und Matthias Menzel hatten sich die 70 km vorgenommen und Camilla Wenzlau absolvierte die 45 km Radwanderung. Nach Aussage des Veranstalters begaben sich 4500 Radsportler auf die verschiedenen Strecken von 20 bis 200 km und erreichten somit die Kapazitätsgrenze. Mit 850 Teilnehmern war die 110 km-Strecke am gefragtesten. Alle Touren wurden nach StVO gefahren und waren somit keine direkten Radrennen. Uwe und ich (Thomas Wenzlau) versuchten gemeinsam zu fahren. Durch bedingtes Halten und verzögertes Einklicken in die Pedale entstand immer wieder zu einer kleinen Lücke, die sofort von Anderen ausgefüllt wurde. Dabei vergrößerte sich langsam der Abstand immer mehr, bis dann der Sichtkontakt abriss.
Bei dieser RTF-Veranstaltung gab es 3 Verpflegungspunkte mit reichlich Getränken, Vitaminen und Energielieferanten, so z.B. Rosinen, Bier, Salzbrezeln, Kartoffelsuppe, Nudeleintopf, Käseschnitten usw. Da hat sich der Veranstalter nicht lumpen lassen, wie man so schön sagt.
Nach 114 km mit knapp 30 km/h und ohne Panne war das „Rennen“ für uns beendet. Auf dem Festplatz am Schloss erhielten wir dann eine bronzene Gurke als Medaille überreicht.
Der nächste Höhepunkt wird für uns die Neuseenclassics „Rund um die Braunkohle“ in Leipzig sein.
Thomas Wenzlau