13. Ottonen-Lauf auf dem Selketal-Stieg / Harz am 3. August
Steffen Steinert und Sven Kleinert haben es mal wieder getan.
Auf in den Harz, dahin wo die Hexen noch das Sagen haben. Der Ottonen-Lauf, von Stiege, am Fuße des Brockens, bis in die 69 km entfernte Welterbe Stadt Quedlinburg, stand auf dem Programm.
Der Lauf durch das Selketal ist ein Naturerlebnis. Er führt durch herrliche Mischwälder, kleine Ortschaften und Siedlungen, vorbei an Burgen und Felsklippen, also das volle Programm an Harzromantik.
Aber wie das bei fast jedem überlangen Lauf ist, je länger der Lauf, umso eingeschränkter wird die Aufnahmefähigkeit für die Schönheiten der Landschaft. Also irgendwann freut man sich nur auf das „Große kühle Blonde“ im Ziel. Das konnte mein Mitstreiter Steffen Steinert nach 6 Stunden und 56 Minuten genießen und ich (Sven Kleinert), war froh, das wohl verdiente Bier im Ziel noch 8 Stunden und 26 Minuten noch stemmen zu können.
Der Ottonen-Lauf war eine Herausforderung, die sehr liebevoll organisiert wurde. Jedem, der etwas verrückt im Kopf ist und gut trainierte Beine hat, kann man diesen sehr schönen Landschaftslauf nur empfehlen.
Sven Kleinert
Auf in den Harz, dahin wo die Hexen noch das Sagen haben. Der Ottonen-Lauf, von Stiege, am Fuße des Brockens, bis in die 69 km entfernte Welterbe Stadt Quedlinburg, stand auf dem Programm.
Der Lauf durch das Selketal ist ein Naturerlebnis. Er führt durch herrliche Mischwälder, kleine Ortschaften und Siedlungen, vorbei an Burgen und Felsklippen, also das volle Programm an Harzromantik.
Aber wie das bei fast jedem überlangen Lauf ist, je länger der Lauf, umso eingeschränkter wird die Aufnahmefähigkeit für die Schönheiten der Landschaft. Also irgendwann freut man sich nur auf das „Große kühle Blonde“ im Ziel. Das konnte mein Mitstreiter Steffen Steinert nach 6 Stunden und 56 Minuten genießen und ich (Sven Kleinert), war froh, das wohl verdiente Bier im Ziel noch 8 Stunden und 26 Minuten noch stemmen zu können.
Der Ottonen-Lauf war eine Herausforderung, die sehr liebevoll organisiert wurde. Jedem, der etwas verrückt im Kopf ist und gut trainierte Beine hat, kann man diesen sehr schönen Landschaftslauf nur empfehlen.
Sven Kleinert