Der Fichtelberglauf ist wie in jedem Jahr eine echte Herausforderung. Wechselnde Wetterverhältnisse sind hier zu dieser Jahreszeit keine Seltenheit. Wer hier schon öfter war, hat auch schon einiges miterlebt. Sonne, Regen, Schnee und Nebel, aber auch Temperaturen von 22 Grad oder nur 3 Grad. Zwar ist die Strecke nicht sehr lang, dafür
müssen aber 550 Höhenmeter bewältigt werden Am 5. Oktober war es wieder soweit. In Neudorf hatten sich diesmal 265 Läuferinnen und Läufer eingefunden. Viele bekannte Gesichter, die regelmäßig an diesem Lauf teilnehmen, aber auch einige Erststarter, die sich der Herausforderung stellten. Zu ihnen gehörten auch Olaf Fischer, der diesen Kurs zum ersten Mal anging. Stefan Meier , für den es der 5. Start auf dieser Strecke war, konnte Olaf noch einige Tips über den Streckenverlauf und das Profil mitgeben.
Pünktlich um 11 Uhr wurden in Neudorf die Starter auf den 9,1 Kilometer langen Kurs geschickt. Über den Gelben Weg, Flößzechenweg und Bärenfangweg ging es ständig bergauf. Nur auf dem Teilstück Richtung Waldeck fiel die Strecke auf 2 Kilometer noch mal um 30 Höhenmeter ab. Hier nutzte Olaf das Profil, um noch mal richtig Zeit gut zu machen. Nach dem Poetenweg unter der Seilbahn folgte nun noch der gefürchtete Fremdensteig, mit 600 Meter Länge und 22% Steigung der schwerste Abschnitt der Strecke. Wer das alles überstanden hatte erreichte nun mit 1214 Metern den höchsten Gipfel Sachsens. Olaf hatte ein richtig gutes Rennen. Das Ziel der anspruchsvollen Strecke erreichte er in 46:23 Minuten .Das bedeutete den 39. Gesamtplatz und den 4. Platz der AK M45. Nach 1:15:13 h erreichte Stefan den Gipfel und belegte in der AK M55 den 12.Platz. Oben auf dem Plateau des Fichtelberges wurden die Teilnehmer und Zuschauer mit einer herrliche Fernsicht belohnt. Vielleicht sollten sich
im nächsten Jahr noch einige Läufer mehr dieser Herausforderung stellen.
müssen aber 550 Höhenmeter bewältigt werden Am 5. Oktober war es wieder soweit. In Neudorf hatten sich diesmal 265 Läuferinnen und Läufer eingefunden. Viele bekannte Gesichter, die regelmäßig an diesem Lauf teilnehmen, aber auch einige Erststarter, die sich der Herausforderung stellten. Zu ihnen gehörten auch Olaf Fischer, der diesen Kurs zum ersten Mal anging. Stefan Meier , für den es der 5. Start auf dieser Strecke war, konnte Olaf noch einige Tips über den Streckenverlauf und das Profil mitgeben.
Pünktlich um 11 Uhr wurden in Neudorf die Starter auf den 9,1 Kilometer langen Kurs geschickt. Über den Gelben Weg, Flößzechenweg und Bärenfangweg ging es ständig bergauf. Nur auf dem Teilstück Richtung Waldeck fiel die Strecke auf 2 Kilometer noch mal um 30 Höhenmeter ab. Hier nutzte Olaf das Profil, um noch mal richtig Zeit gut zu machen. Nach dem Poetenweg unter der Seilbahn folgte nun noch der gefürchtete Fremdensteig, mit 600 Meter Länge und 22% Steigung der schwerste Abschnitt der Strecke. Wer das alles überstanden hatte erreichte nun mit 1214 Metern den höchsten Gipfel Sachsens. Olaf hatte ein richtig gutes Rennen. Das Ziel der anspruchsvollen Strecke erreichte er in 46:23 Minuten .Das bedeutete den 39. Gesamtplatz und den 4. Platz der AK M45. Nach 1:15:13 h erreichte Stefan den Gipfel und belegte in der AK M55 den 12.Platz. Oben auf dem Plateau des Fichtelberges wurden die Teilnehmer und Zuschauer mit einer herrliche Fernsicht belohnt. Vielleicht sollten sich
im nächsten Jahr noch einige Läufer mehr dieser Herausforderung stellen.