46. Berlin-Marathon
Der Berlin Marathon gehört schon lange zum festen Bestandteil des Wettkampfkalenders des Burgstädter Laufvereins. Auch in diesem Jahr sollte er wieder ein besonderes Ereignis werden.
Am Morgen des 29. September gegen 9 Uhr drängten sich weit über 44.000 Läuferinnen und Läufer auf der Straße des 17. Juni in Berlin, ein neuer Teilnehmerrekord. In der ersten Reihe die schnellsten der Welt die um den Sieg kämpfen, dahinter in acht Blöcken zehntausende Freizeitläufer mit mehr oder weniger ambitionierten Zielen.
Um 9:15 Uhr fiel der Startschuss und in vier zeitlich versetzten Wellen wurden die Läufer auf die Reise geschickt. Als die letzten Starter gegen 10:15 Uhr ihr Rennen beginnen konnten hatten die Top-Läufer bereits die Halbmarathon-Marke erreicht. An der Spitze wurde auch in diesem Jahr sehr schnell gelaufen. Am schnellsten lief Kenenisa Bekele, dreifacher Langstrecken-Olympiasieger und Weltrekordler über 5.000 und 10.000 m. Der 37-jährige Äthiopier passierte die Ziellinie nach 2:01:41 h und verfehlte den im Vorjahr von Eliud Kipchoge an gleicher Stelle aufgestellten Weltrekord um gerade einmal 2 Sekunden. Das ist schon das zweite Mal, dass Bekele am Marathon-Rekord vorbeischrammt. Bei seinem Sieg in Berlin 2016 fehlten ihm lediglich 6 Sekunden zum damaligen Weltrekord. Auch der Sieg bei den Damen ging in diesem Jahr nach Äthiopien. Es gewann Ashete Bekere in 2:20:14 h.
Am Morgen des 29. September gegen 9 Uhr drängten sich weit über 44.000 Läuferinnen und Läufer auf der Straße des 17. Juni in Berlin, ein neuer Teilnehmerrekord. In der ersten Reihe die schnellsten der Welt die um den Sieg kämpfen, dahinter in acht Blöcken zehntausende Freizeitläufer mit mehr oder weniger ambitionierten Zielen.
Um 9:15 Uhr fiel der Startschuss und in vier zeitlich versetzten Wellen wurden die Läufer auf die Reise geschickt. Als die letzten Starter gegen 10:15 Uhr ihr Rennen beginnen konnten hatten die Top-Läufer bereits die Halbmarathon-Marke erreicht. An der Spitze wurde auch in diesem Jahr sehr schnell gelaufen. Am schnellsten lief Kenenisa Bekele, dreifacher Langstrecken-Olympiasieger und Weltrekordler über 5.000 und 10.000 m. Der 37-jährige Äthiopier passierte die Ziellinie nach 2:01:41 h und verfehlte den im Vorjahr von Eliud Kipchoge an gleicher Stelle aufgestellten Weltrekord um gerade einmal 2 Sekunden. Das ist schon das zweite Mal, dass Bekele am Marathon-Rekord vorbeischrammt. Bei seinem Sieg in Berlin 2016 fehlten ihm lediglich 6 Sekunden zum damaligen Weltrekord. Auch der Sieg bei den Damen ging in diesem Jahr nach Äthiopien. Es gewann Ashete Bekere in 2:20:14 h.
Wir Burgstädter Läufer waren dann doch etwas langsamer unterwegs.
Bei mir (Carsten Voigt) ging es in diesem Jahr nicht um eine Bestzeit, da nach dem Bergmarathon in den Dolomiten im Juli die Vorbereitungszeit auf den Berlin-Marathon zu kurz war. Mein Ziel war es knapp unter drei Stunden zu bleiben. Danach sah es auf der ersten Hälfte auch aus. Die zweite Hälfte lief sich aber recht zäh, so dass schließlich eine Zielzeit von 3:03:25 h zu Buche steht, mit der ich aber auch ganz zufrieden bin.
Jochen Zieger erreichte in 3:49:40 h als zweiter Burgstädter das Ziel. Jochen wollte eigentlich um einiges schneller laufen, konnte sich aber mit dem stärker werdenden Regen im Verlauf des Rennens nicht so recht anfreunden und verlor so entscheidende Minuten.
Dritte Burgstädterin wurde Simone Liebing in 3:56:20 h. Nach längerer verletzungsbedingter Laufpause hatte Simone in diesem Jahr sehr gut trainiert und kann stolz auf diese strake Leistung sein.
Als vierter Burgstädter Läufer lief Matze nach 4:18:37 h über die Ziellinie. Trotz des Regens war Matze schneller als im letzten Jahr auf Berlins Straßen unterwegs und kann mit seinem Ergebnis sehr zufrieden sein.
Mal sehen was der Berlin Marathon im nächsten Jahr zu bieten hat.
C. Voigt
Bei mir (Carsten Voigt) ging es in diesem Jahr nicht um eine Bestzeit, da nach dem Bergmarathon in den Dolomiten im Juli die Vorbereitungszeit auf den Berlin-Marathon zu kurz war. Mein Ziel war es knapp unter drei Stunden zu bleiben. Danach sah es auf der ersten Hälfte auch aus. Die zweite Hälfte lief sich aber recht zäh, so dass schließlich eine Zielzeit von 3:03:25 h zu Buche steht, mit der ich aber auch ganz zufrieden bin.
Jochen Zieger erreichte in 3:49:40 h als zweiter Burgstädter das Ziel. Jochen wollte eigentlich um einiges schneller laufen, konnte sich aber mit dem stärker werdenden Regen im Verlauf des Rennens nicht so recht anfreunden und verlor so entscheidende Minuten.
Dritte Burgstädterin wurde Simone Liebing in 3:56:20 h. Nach längerer verletzungsbedingter Laufpause hatte Simone in diesem Jahr sehr gut trainiert und kann stolz auf diese strake Leistung sein.
Als vierter Burgstädter Läufer lief Matze nach 4:18:37 h über die Ziellinie. Trotz des Regens war Matze schneller als im letzten Jahr auf Berlins Straßen unterwegs und kann mit seinem Ergebnis sehr zufrieden sein.
Mal sehen was der Berlin Marathon im nächsten Jahr zu bieten hat.
C. Voigt