48. Berlin-Marathon mit Weltrekord
Der Berlin Marathon gehört schon lange zum festen Bestandteil des Wettkampfkalenders des Burgstädter Lauf-vereins. Auch in diesem Jahr sollte er wieder ein besonderes Ereignis werden.
Am Morgen des 25. September gegen 9 Uhr drängten sich rund 40.000 Läufer auf der Straße des 17. Juni in Berlin. In der ersten Reihe die schnellsten der Welt die um den Sieg kämpfen, dahinter in acht Blöcken zehntausende Freizeitläufer mit mehr oder weniger ambitionierten Zielen.
Bewölkt, um 13 °C, kein Wind – perfektes Wetter für beste Laufzeiten. Nach dem Startschuss um 9:15 Uhr wurde an der Spitze auch sofort sehr schnell gelaufen. Als die letzten Starter gegen 10:15 Uhr ihr Rennen beginnen konnten hatten die Top-Läufer bereits die Halbmarathon-Marke erreicht. Hier schon allen voran Eliud Kipchoge. Der kenianische Ausnahmeläufer (Doppelolympiasieger, Weltrekordler) passierte die Halb-marathonmarke bereits nach 59:51 min und lag bis hierher sogar auf Kurs für eine Traumzeit von unter 2 Stunden. Ab Kilometer 25 musste er jedoch komplett allein laufen als der letzte Tempomacher nicht mehr mithielt und konnte so dieses famose Tempo nicht mehr halten. Zu einem neuen Weltrekord in 2:01:09 h hat es dennoch gereicht. Kipchoge unterbot damit seinen eigenen Weltrekord aus dem Jahr 2018 um genau 30 Sekunden.
Nicht weniger sensationell endete das Frauenrennen. Gleich vier Läuferinnen blieben unter 2:19 h. Am schnellsten lief Tigist Assefa aus Äthiopien mit neuem Streckenrekord von 2:15:37 h. Es war erst ihr zweiter Marathon und sie rückte dabei auf Rang drei der ewigen Bestenliste nach vorne.
Wir Burgstädter Läufer waren dann doch etwas langsamer unterwegs.
Am Morgen des 25. September gegen 9 Uhr drängten sich rund 40.000 Läufer auf der Straße des 17. Juni in Berlin. In der ersten Reihe die schnellsten der Welt die um den Sieg kämpfen, dahinter in acht Blöcken zehntausende Freizeitläufer mit mehr oder weniger ambitionierten Zielen.
Bewölkt, um 13 °C, kein Wind – perfektes Wetter für beste Laufzeiten. Nach dem Startschuss um 9:15 Uhr wurde an der Spitze auch sofort sehr schnell gelaufen. Als die letzten Starter gegen 10:15 Uhr ihr Rennen beginnen konnten hatten die Top-Läufer bereits die Halbmarathon-Marke erreicht. Hier schon allen voran Eliud Kipchoge. Der kenianische Ausnahmeläufer (Doppelolympiasieger, Weltrekordler) passierte die Halb-marathonmarke bereits nach 59:51 min und lag bis hierher sogar auf Kurs für eine Traumzeit von unter 2 Stunden. Ab Kilometer 25 musste er jedoch komplett allein laufen als der letzte Tempomacher nicht mehr mithielt und konnte so dieses famose Tempo nicht mehr halten. Zu einem neuen Weltrekord in 2:01:09 h hat es dennoch gereicht. Kipchoge unterbot damit seinen eigenen Weltrekord aus dem Jahr 2018 um genau 30 Sekunden.
Nicht weniger sensationell endete das Frauenrennen. Gleich vier Läuferinnen blieben unter 2:19 h. Am schnellsten lief Tigist Assefa aus Äthiopien mit neuem Streckenrekord von 2:15:37 h. Es war erst ihr zweiter Marathon und sie rückte dabei auf Rang drei der ewigen Bestenliste nach vorne.
Wir Burgstädter Läufer waren dann doch etwas langsamer unterwegs.
Ich (Carsten Voigt) hatte mir aufgrund des reduzierten Trainings-umfangs diesmal eine Zeit unter 3:10 h vorgenommen. Ich konnte vom Start weg sehr konstant mein Tempo laufen und war auf der zweiten Hälfte sogar etwas schneller unterwegs. Die Ziellinie habe ich nach 3:06:31 h erreicht und war froh, doch soweit unter 3:10 h geblieben zu sein.
Als zweiter Burgstädter Läufer war Jochen Zieger mit am Start. Er hatte sich in diesem Jahr kein Zeitlimit gesetzt. Gesund ankommen war sein Ziel. Dieses hat er nach einer Laufzeit von 4:12:10 h gut und zufrieden erreicht.
In diesem Jahr waren wieder sehr viele Zuschauer an der gesamten Strecke, was für eine tolle Atmosphäre sorgte und alle Läufer motivierte. Mal sehen was der Berlin Marathon im nächsten Jahr zu bieten hat.
C. Voigt
Als zweiter Burgstädter Läufer war Jochen Zieger mit am Start. Er hatte sich in diesem Jahr kein Zeitlimit gesetzt. Gesund ankommen war sein Ziel. Dieses hat er nach einer Laufzeit von 4:12:10 h gut und zufrieden erreicht.
In diesem Jahr waren wieder sehr viele Zuschauer an der gesamten Strecke, was für eine tolle Atmosphäre sorgte und alle Läufer motivierte. Mal sehen was der Berlin Marathon im nächsten Jahr zu bieten hat.
C. Voigt