17. Spreewald-Marathon
Beim diesjährigen Spreewald-Marathon-Wochenende vom 26. bis 28. April konnte der Veranstalter wieder einen neuen Teilnehmerrekord verzeichnen. 14.320 Sportler gingen beim Laufen, Skaten, Walken, Wandern, Radeln oder Paddeln an den Start. Die Wettkämpfe fanden in und um die Orte Lübbenau, Lübben und Burg stat.
Der Burgstädter Laufverein war wieder mit Läufern und Radlern im Spreewald vertreten.
Bereits am Freitagabend liefen Heike Römer und Uwe Vogel beim 5 km Lübbenauer Nachtlauf mit. Zum gemeinsamen Start von Läufern, Walkern und Wanderern um 20:30 Uhr war es warm und noch trocken. Die Strecke war mit Fackeln und bunten LED-Spots sehr eindrucksvoll ausgeleuchtet. Es war ein echter Erlebnislauf ohne Zeitmessung und eine gute Einstimmung auf die kommenden Tage beim Spreewald-Marathon.
Am Samstag 7:30 Uhr starteten unsere Langstreckenradler Siggi Beyer, Tilo Kozlik, Enrico Eder und Olaf Fischer von Lübben aus auf die 200 km RTF Runde. Später folgte Uwe Vogel auf der kürzeren 70 km Runde. Auch Heike Römer hatte sich für eine kürzere Radrunde entschieden und startete von Burg aus ebenfalls über 70 km. Der Tag wurde mit wechselhaftem Wetter angekündigt. Aber zum Glück blieb es bei Temperaturen zwischen 9 und 16°C trocken.
Der Burgstädter Laufverein war wieder mit Läufern und Radlern im Spreewald vertreten.
Bereits am Freitagabend liefen Heike Römer und Uwe Vogel beim 5 km Lübbenauer Nachtlauf mit. Zum gemeinsamen Start von Läufern, Walkern und Wanderern um 20:30 Uhr war es warm und noch trocken. Die Strecke war mit Fackeln und bunten LED-Spots sehr eindrucksvoll ausgeleuchtet. Es war ein echter Erlebnislauf ohne Zeitmessung und eine gute Einstimmung auf die kommenden Tage beim Spreewald-Marathon.
Am Samstag 7:30 Uhr starteten unsere Langstreckenradler Siggi Beyer, Tilo Kozlik, Enrico Eder und Olaf Fischer von Lübben aus auf die 200 km RTF Runde. Später folgte Uwe Vogel auf der kürzeren 70 km Runde. Auch Heike Römer hatte sich für eine kürzere Radrunde entschieden und startete von Burg aus ebenfalls über 70 km. Der Tag wurde mit wechselhaftem Wetter angekündigt. Aber zum Glück blieb es bei Temperaturen zwischen 9 und 16°C trocken.
Auch auf den Radtouren gab es keine Zeitnahme und es musste nach StVO gefahren werden. Die sehr gut ausgestatteten Verpflegungsstellen auf allen Runden luden zum Verweilen ein. Auf der landschaftlich eindrucksvollen Strecke wurden die Radler aber auch durch teilweise heftigen Wind ausgebremst und waren froh sich größeren Gruppen zusammenzuschließen um sich etwas vor dem Wind zu schützen. Unsere Radler auf der langen Strecke absolvierten die 200 km 6:51 h, was einem beachtlichen Geschwindigkeitsdurchschnitt von 29 km/h entspricht.
Am Sonntag war dann wieder Laufen angesagt. Für Heike Römer und Uwe Vogel stand der Halbmarathon auf dem Programm und für mich (Carsten Voigt) die doppelte Strecke – der Marathon. Beim gemeinsamen Start aller Läufer über 10 km, Halbmarathon und Marathon zeigte sich das Wetter in Burg fast optimal. Es war bewölkt bei Temperaturen um 12 °C. Nur der Wind wehte ab und zu etwas heftiger und bremste den Lauf. Unsere Halbmarathonläufer konnten ihre Gurken-Medaille nach 1:53:41 h (Uwe) bzw. 2:02:22 h (Heike) entgegennehmen. Bei mir lief es nicht ganz optimal. Ich hatte keine passende Tempogruppe gefunden und bin den gesamten Marathon praktisch allein gelaufen. Auf der zweiten Hälfte hatte ich teilweise nicht einmal Sichtkontakt zu den vor und hinter mir Laufenden. Das und der böige Wind machten es schwer das Tempo hoch zu halten. Am Ende habe ich das Ziel gerade noch unter 3 Stunden erreicht und war froh, dass die 2:59:50 h noch zum 7. Gesamtplatz und zum 1. Platz meiner Altersklasse M45 gereicht haben.
Die Veranstaltungen rund um den Spreewald-Marathon waren wieder sehr gut organisiert und haben allen viel Spaß gemacht.
C. Voigt
Am Sonntag war dann wieder Laufen angesagt. Für Heike Römer und Uwe Vogel stand der Halbmarathon auf dem Programm und für mich (Carsten Voigt) die doppelte Strecke – der Marathon. Beim gemeinsamen Start aller Läufer über 10 km, Halbmarathon und Marathon zeigte sich das Wetter in Burg fast optimal. Es war bewölkt bei Temperaturen um 12 °C. Nur der Wind wehte ab und zu etwas heftiger und bremste den Lauf. Unsere Halbmarathonläufer konnten ihre Gurken-Medaille nach 1:53:41 h (Uwe) bzw. 2:02:22 h (Heike) entgegennehmen. Bei mir lief es nicht ganz optimal. Ich hatte keine passende Tempogruppe gefunden und bin den gesamten Marathon praktisch allein gelaufen. Auf der zweiten Hälfte hatte ich teilweise nicht einmal Sichtkontakt zu den vor und hinter mir Laufenden. Das und der böige Wind machten es schwer das Tempo hoch zu halten. Am Ende habe ich das Ziel gerade noch unter 3 Stunden erreicht und war froh, dass die 2:59:50 h noch zum 7. Gesamtplatz und zum 1. Platz meiner Altersklasse M45 gereicht haben.
Die Veranstaltungen rund um den Spreewald-Marathon waren wieder sehr gut organisiert und haben allen viel Spaß gemacht.
C. Voigt