Trainingslager im „Sportpark Rabenberg“ (Breitenbrunn)
In diesem Jahr fand unser alljährliches Trainingslager vom 4. bis 6. März statt. Wir waren mit 29 Vereinsmitgliedern und Lauffreunden im noch winterlich verschneiten Sportpark Rabenberg zu Gast um gemeinsam zu trainieren und Spaß zu haben.
Nach der Anreise am Freitagnachmittag stand zunächst Schwimmen oder Tischtennis auf dem Programm. Einige nutzten auch das sonnige Winterwetter um schon die ersten Laufkilometer zurückzulegen. Am Abend wurde in lustiger Runde gekegelt.
Der nächste Tag begann mit einer Laufeinheit. Auf verschiedenen Routen zwischen 5 und 15 km wurde der Rabenberg bezwungen. Eine Gruppe lief zunächst bergan über den Gipfel des Rabenbergs Richtung Rittersgrün, weiter nach Breitenbrunn und den Berg zum Sportpark wieder hinauf. Andere liefen kürzere Strecken oder wanderten.
Nach dem Mittagessen wurden, unter Anleitung von Bernd Moormann, Übungen zur Verbesserung der Koordination und Rumpfstabilität durchgeführt. Außerdem gab es wieder die Gelegenheit an der 9 m hohen Indoor-Kletterwand zu klettern. Auch das hat wieder sehr viel Spaß gemacht.
Der spätere Nachmittag galt wieder dem Laufen oder Skifahren. Wie schon seit einigen Jahren Tradition liefen wir über den Rabenberg hinweg in Richtung Tschechien um in der Ortschaft Podlesi in der Gaststätte „Roter Fuchs“ ein leckeres tschechisches Bier zu genießen. In diesem Jahr waren die Wege zwar verschneit, aber sie liesen sich doch recht gut laufen.
Wieder im Sportpark angekommen hieß es jetzt nochmal ein paar Bahnen schwimmen oder in der Sauna entspannen. Nach dem Abendessen hatten wir noch viel Spaß beim Völkerballspielen bevor wir den zweiten Tag gemütlich ausklingen ließen.
Am Sonntagvormittag wurden wir von 25 cm Neuschnee überrascht. Aus diesem Grunde zogen einige den Lauf auf der geräumten Straße den verschneiten Waldwegen vor. Andere ließen das Lauftraining ganz weg und wechselten auf das Fahrradergometer oder in den Kraftraum. Da bei mir (Carsten Voigt) in Vorbereitung des Spreewald-Marathons ein langer Lauf auf dem Trainingsplan stand bin ich trotz des streckenweise hohen Schnees eine 30 Kilometer Runde gelaufen. Obwohl die Streckenbedingungen nicht gerade ideal waren lief es doch erstaunlich gut. Anschließend ging es nochmal in die Schwimmhalle und danach wurde das Trainingslager mit einem gemeinsamen Mittagessen beendet.
Auch dieses Jahr hatten wir wieder viel Freude im Trainingslager auf dem Rabenberg und konnten uns sicherlich gut auf die kommende Wettkampfsaison vorbereitet.
Carsten Voigt
Nach der Anreise am Freitagnachmittag stand zunächst Schwimmen oder Tischtennis auf dem Programm. Einige nutzten auch das sonnige Winterwetter um schon die ersten Laufkilometer zurückzulegen. Am Abend wurde in lustiger Runde gekegelt.
Der nächste Tag begann mit einer Laufeinheit. Auf verschiedenen Routen zwischen 5 und 15 km wurde der Rabenberg bezwungen. Eine Gruppe lief zunächst bergan über den Gipfel des Rabenbergs Richtung Rittersgrün, weiter nach Breitenbrunn und den Berg zum Sportpark wieder hinauf. Andere liefen kürzere Strecken oder wanderten.
Nach dem Mittagessen wurden, unter Anleitung von Bernd Moormann, Übungen zur Verbesserung der Koordination und Rumpfstabilität durchgeführt. Außerdem gab es wieder die Gelegenheit an der 9 m hohen Indoor-Kletterwand zu klettern. Auch das hat wieder sehr viel Spaß gemacht.
Der spätere Nachmittag galt wieder dem Laufen oder Skifahren. Wie schon seit einigen Jahren Tradition liefen wir über den Rabenberg hinweg in Richtung Tschechien um in der Ortschaft Podlesi in der Gaststätte „Roter Fuchs“ ein leckeres tschechisches Bier zu genießen. In diesem Jahr waren die Wege zwar verschneit, aber sie liesen sich doch recht gut laufen.
Wieder im Sportpark angekommen hieß es jetzt nochmal ein paar Bahnen schwimmen oder in der Sauna entspannen. Nach dem Abendessen hatten wir noch viel Spaß beim Völkerballspielen bevor wir den zweiten Tag gemütlich ausklingen ließen.
Am Sonntagvormittag wurden wir von 25 cm Neuschnee überrascht. Aus diesem Grunde zogen einige den Lauf auf der geräumten Straße den verschneiten Waldwegen vor. Andere ließen das Lauftraining ganz weg und wechselten auf das Fahrradergometer oder in den Kraftraum. Da bei mir (Carsten Voigt) in Vorbereitung des Spreewald-Marathons ein langer Lauf auf dem Trainingsplan stand bin ich trotz des streckenweise hohen Schnees eine 30 Kilometer Runde gelaufen. Obwohl die Streckenbedingungen nicht gerade ideal waren lief es doch erstaunlich gut. Anschließend ging es nochmal in die Schwimmhalle und danach wurde das Trainingslager mit einem gemeinsamen Mittagessen beendet.
Auch dieses Jahr hatten wir wieder viel Freude im Trainingslager auf dem Rabenberg und konnten uns sicherlich gut auf die kommende Wettkampfsaison vorbereitet.
Carsten Voigt