Lausitzer Seenland 100
Läufer Corina Menzel, Heike Römer, Jochen Zieger und Uwe Vogel.
Die 12. Auflage der „Lausitzer Seenland 100“ vom 7. bis 9. Juli 2017 in Großräschen bei Senftenberg (ca. 64 Kilometer nördlich von Dresden und etwa eine anderthalbe Stunde Fahrzeit von Burgstädt entfernt) bot für alle Sportarten etwas. So fanden bereits am Freitag die Marathon- sowie Halbmarathonläufe statt. Am Samstag waren zunächst die Radfahrer und Skater auf der Strecke, bevor am Abend der 10km-Lauf sowie der Run & Bike Halbmarathon startete. Schließlich gab es am Sonntag noch weitere Skate- und Rad-Zeitfahrwettbewerbe.
Für uns vom Burgstädter LV waren diesmal die Run & Bike-Wettbewerbe interessant. Dabei tritt ein Team bestehend aus einem Läufer und einem Radfahrer gemeinsam an und bestreitet die gesamte Strecke (Marathon oder Halbmarathon). Es kann dabei beliebig zwischen Radfahren und Laufen gewechselt werden, allerdings sollte das Team unterwegs zusammenbleiben. Wir fanden, dass ein Halbmarathon über 21,1km genau die richtige Distanz für uns ist. Und so meldeten wir zwei Mannschaften an: ein Frauen-Team mit Corina Menzel und Heike Römer und ein Männer-Team mit Uwe Vogel und Jochen Zieger.
Für uns vom Burgstädter LV waren diesmal die Run & Bike-Wettbewerbe interessant. Dabei tritt ein Team bestehend aus einem Läufer und einem Radfahrer gemeinsam an und bestreitet die gesamte Strecke (Marathon oder Halbmarathon). Es kann dabei beliebig zwischen Radfahren und Laufen gewechselt werden, allerdings sollte das Team unterwegs zusammenbleiben. Wir fanden, dass ein Halbmarathon über 21,1km genau die richtige Distanz für uns ist. Und so meldeten wir zwei Mannschaften an: ein Frauen-Team mit Corina Menzel und Heike Römer und ein Männer-Team mit Uwe Vogel und Jochen Zieger.
Heike und Corina bei der Siegerehrung
Die Wetterverhältnisse waren sommerlich und trotz des späten Starts um 18Uhr noch sehr warm. Dennoch lief auf einer flachen, ca. 5km langen und überwiegend asphaltierten Strecke mit einem Wendpunkt, die zweimal absolviert werden musste, für uns insgesamt alles recht gut.
Natürlich macht bei so einem Wettkampf die Wärme zu schaffen. Umso besser waren die Verpflegungsstellen, die der Veranstalter alle zwei Kilometer eingerichtet hatte.
Wir kamen verletzungsfrei und mit einem guten Resultat ins Ziel. Das Frauen-Team erreichte mit einer Zeit von 1:55:34h den 3. Platz in der Frauenwertung. Das Männerteam war mit 1:47:23h sogar noch acht Minuten schneller, verfehlte aber das Podest als 5. nur knapp.
Dieser Run & Bike-Wettbewerb war für uns eine neue Erfahrung, die uns Spaß gemacht hat und an einem Ort mit Potential stattfand. Schließlich handelt es sich dort um ein ehemaliges Tagebaurestloch, das geflutet und als Naherholungs- und Tourismusziel ausgebaut werden soll.
Ein Start 2018 kann unsererseits nur empfohlen werden.
St. Meier
Natürlich macht bei so einem Wettkampf die Wärme zu schaffen. Umso besser waren die Verpflegungsstellen, die der Veranstalter alle zwei Kilometer eingerichtet hatte.
Wir kamen verletzungsfrei und mit einem guten Resultat ins Ziel. Das Frauen-Team erreichte mit einer Zeit von 1:55:34h den 3. Platz in der Frauenwertung. Das Männerteam war mit 1:47:23h sogar noch acht Minuten schneller, verfehlte aber das Podest als 5. nur knapp.
Dieser Run & Bike-Wettbewerb war für uns eine neue Erfahrung, die uns Spaß gemacht hat und an einem Ort mit Potential stattfand. Schließlich handelt es sich dort um ein ehemaliges Tagebaurestloch, das geflutet und als Naherholungs- und Tourismusziel ausgebaut werden soll.
Ein Start 2018 kann unsererseits nur empfohlen werden.
St. Meier
