Eine Wanderung im Winter
Endlich wieder einmal Winter, aber wie lange noch? Und dann dieser herrliche Sonnenschein. Kurzentschlossen organisierten wir eine Winterwanderung für Sonnabend, den 28.01.2017. Mitmachen konnten alle die Lust und Zeit hatten.
Wir fuhren mit dem Auto nach Pleissa zum Parkplatz „Kühler Morgen“ und begannen nach einer kurzen Einweisung unsere Tour. Neben unseren Laufvereinsmitgliedern (Jeanette, Corinna, Stefan und Thomas) und ihren Ehepartnern begrüßten wir noch einige Gäste mit ihren wanderfreudigen Kindern. Da der Weg perfekt geräumt war erreichten wir ohne Probleme unser erstes Ziel, die Karl-May-Höhle. Glücklicherweise hatte Jeanette ein Lampe mit, so konnten unsere Wanderkinder die Höhle erkunden.
Nach dem Picknick an dieser schönen Stelle im Wald wanderten wir über die „Große Ebene“ zu unserem 2. Ziel, die „Langenberger Höhe“. Für Stefan war der lange, steile Weg ein willkommenes Training im Berganlaufen. Leider hatten wir, oben angekommen, trotz Sonne, nicht die erhoffte Fernsicht (es war leider sehr diesig). Einige bedauerten die Nichtmitnahme von Schlitten und Langläufern, denn die Bedingungen waren hier einfach traumhaft. Wer was zum Fotografieren mit hatte konnte auch reichlich „Beute“ machen.
Nach Ankunft am Auto zeigte das GPS einiger Wanderfreunde 12,8 Km an. Zufrieden, eine schöne Wandertour gemacht zu haben, fuhren wir anschließend nach Hause.
Thomas Wenzlau
Wir fuhren mit dem Auto nach Pleissa zum Parkplatz „Kühler Morgen“ und begannen nach einer kurzen Einweisung unsere Tour. Neben unseren Laufvereinsmitgliedern (Jeanette, Corinna, Stefan und Thomas) und ihren Ehepartnern begrüßten wir noch einige Gäste mit ihren wanderfreudigen Kindern. Da der Weg perfekt geräumt war erreichten wir ohne Probleme unser erstes Ziel, die Karl-May-Höhle. Glücklicherweise hatte Jeanette ein Lampe mit, so konnten unsere Wanderkinder die Höhle erkunden.
Nach dem Picknick an dieser schönen Stelle im Wald wanderten wir über die „Große Ebene“ zu unserem 2. Ziel, die „Langenberger Höhe“. Für Stefan war der lange, steile Weg ein willkommenes Training im Berganlaufen. Leider hatten wir, oben angekommen, trotz Sonne, nicht die erhoffte Fernsicht (es war leider sehr diesig). Einige bedauerten die Nichtmitnahme von Schlitten und Langläufern, denn die Bedingungen waren hier einfach traumhaft. Wer was zum Fotografieren mit hatte konnte auch reichlich „Beute“ machen.
Nach Ankunft am Auto zeigte das GPS einiger Wanderfreunde 12,8 Km an. Zufrieden, eine schöne Wandertour gemacht zu haben, fuhren wir anschließend nach Hause.
Thomas Wenzlau