43. Kernberglauf in Jena
Der seit 1977 ausgetragene traditionsreiche Kernberglauf mit seinen beeindruckenden Muschelkalkhängen, lockte am 19. Oktober wieder viele Läuferinnen und Läufer nach Jena. Schon vom Stadion heraus war man von der Kulisse der Kernberge fasziniert. Vom Kinderlauf, über den Jedermannslauf, bis zu den Hauptläufen über 15 und 27 km war für jeden Teilnehmer etwas dabei.
Bei bedecktem Himmel und 12 Grad waren die Bedingungen für die 1495 Sportler optimal. Um 11 Uhr gab es den Startschuss für die Hauptläufe. Hier war auch ich (Stefan Meier) auf der 27 km Strecke mit dabei. Auf anspruchsvollem Kurs führte der Weg ständig bergan durchs Pennickental. Dann teile sich das Läuferfeld. Die 15 km-Läufer liefen nun linksseitig in Richtung der Kernberge, für die 27 km-Läufer ging es nach rechts steil bergan auf die Johannisberg-Horizontale.
Viele kleine Kurven und Biegungen, kurze An- und Abstiege sorgen für einen ständigen Laufrhythmuswechsel. An den Kalksteinfelsen hatte man jetzt eine schöne Sicht auf Lobeda. Die Wege waren hier so schmal, dass man nur nach gegenseitiger Verständigung überholen konnte. Fairness und Sicherheit waren oberstes Gebot, denn links war die Felswand und rechts 40 Meter Abgrund. Nichts für Leute mit Höhenangst.
Über die Wöllmisse, einer Hochebene auf der Kernbergseite, führte der Weg über die Rabenberge, den Ziegenberg zum Hummelsberg auf die unteren Horizontale von wo aus man nun schon das Ziel im Stadiongelände sehen konnte. Bis dahin waren es aber immer noch 5 Kilometer.
Wer anspruchsvolle Geländeläufe und Berge liebt, der ist beim Kernberglauf genau richtig. Das Ziel erreichte ich nach 3:03:52 h und belegte damit den 9. Platz meiner Altersklasse.
Es war wieder ein schöner anspruchsvoller Lauf mit vielen positiven Eindrücken.
St. Meier
Bei bedecktem Himmel und 12 Grad waren die Bedingungen für die 1495 Sportler optimal. Um 11 Uhr gab es den Startschuss für die Hauptläufe. Hier war auch ich (Stefan Meier) auf der 27 km Strecke mit dabei. Auf anspruchsvollem Kurs führte der Weg ständig bergan durchs Pennickental. Dann teile sich das Läuferfeld. Die 15 km-Läufer liefen nun linksseitig in Richtung der Kernberge, für die 27 km-Läufer ging es nach rechts steil bergan auf die Johannisberg-Horizontale.
Viele kleine Kurven und Biegungen, kurze An- und Abstiege sorgen für einen ständigen Laufrhythmuswechsel. An den Kalksteinfelsen hatte man jetzt eine schöne Sicht auf Lobeda. Die Wege waren hier so schmal, dass man nur nach gegenseitiger Verständigung überholen konnte. Fairness und Sicherheit waren oberstes Gebot, denn links war die Felswand und rechts 40 Meter Abgrund. Nichts für Leute mit Höhenangst.
Über die Wöllmisse, einer Hochebene auf der Kernbergseite, führte der Weg über die Rabenberge, den Ziegenberg zum Hummelsberg auf die unteren Horizontale von wo aus man nun schon das Ziel im Stadiongelände sehen konnte. Bis dahin waren es aber immer noch 5 Kilometer.
Wer anspruchsvolle Geländeläufe und Berge liebt, der ist beim Kernberglauf genau richtig. Das Ziel erreichte ich nach 3:03:52 h und belegte damit den 9. Platz meiner Altersklasse.
Es war wieder ein schöner anspruchsvoller Lauf mit vielen positiven Eindrücken.
St. Meier