46. Leipzig-Marathon
Am 21. April waren wieder zahlreiche Starter aus vielen Ländern zum Frühjahrsklassiker in die Messestadt gekommen. Im Angebot standen die Laufstrecken Marathon, Halbmarathon, 10 km und 4 km. Dazu kamen der Inline-Halbmarathon, sowie kürzere Strecken der Skater, Rollis und Walker. Der Veranstalter meldete am Ende 9234 erfolgreiche Finisher.
Geprägt war die Veranstaltung durch das Aprilwetter. Schon bei der Anfahrt wurde man an der Stadtgrenze mit einem Schneeschauer begrüßt. Der eiskalte Wind und Temperaturen um 4 °C waren besonders für die Marathonläufer kein Vergnügen.
Gestartet wurde am Sportforum nahe de Arena Leipzig. Von den mehr als 1000 gemeldeten Marathonis gingen 10 Uhr etwa 850 auf die Strecke, von denen aber nicht alle das Ziel erreichen sollten. Für mich (Stefan Meier) war es nun schon der sechste Start beim Leipzig Marathon.
Die 21 km lange Route, die von den Marathonläufern zwei Mal gelaufen werden musste, führte vorbei an der Alten Messe und dem Völkerschlachtdenkmal. Mehrere Schleifen mussten dabei in Wohngebieten durchlaufen werden, wo fast keine Zuschauer standen. Über Connewitz, Schleußig und Plagwitz führte der Weg über die Jahnallee wieder in Richtung Start und Ziel.
Durch das kalte Wetter hielt sich die Begeisterung der Leipziger Bevölkerung für den Marathon in Grenzen. Positiv waren aber die Fangruppen, die auch noch in der zweiten Runde die Marathonis persönlich mit Namen anfeuerten. Vielen Dank dafür!
Den Sieg im Marathon, holte sich Nic Ihlow von der SC DHfK Leipzig, der in einer tollen Laufzeit von 2:28:59 h gewann. Es war nicht sein erster Sieg auf dieser Strecke. Bei den Frauen holte sich Antonia Müller (LG eXa Leipzig) in einer Zeit von 2:54:30 h den Sieg.
Für mich war der Marathon bis Kilometer 31 noch im Plan, bevor bei Kilometer 36 der „Mann mit dem Hammer“ kam. Die letzten 6 Kilometer bis ins Ziel waren ein echter Kampf. Mit einer Zeit von 5:35:34 h wurde ich für mein Durchhalten im Ziel noch mit dem 6. Platz in der AK M65 belohnt.
S. Meier
Geprägt war die Veranstaltung durch das Aprilwetter. Schon bei der Anfahrt wurde man an der Stadtgrenze mit einem Schneeschauer begrüßt. Der eiskalte Wind und Temperaturen um 4 °C waren besonders für die Marathonläufer kein Vergnügen.
Gestartet wurde am Sportforum nahe de Arena Leipzig. Von den mehr als 1000 gemeldeten Marathonis gingen 10 Uhr etwa 850 auf die Strecke, von denen aber nicht alle das Ziel erreichen sollten. Für mich (Stefan Meier) war es nun schon der sechste Start beim Leipzig Marathon.
Die 21 km lange Route, die von den Marathonläufern zwei Mal gelaufen werden musste, führte vorbei an der Alten Messe und dem Völkerschlachtdenkmal. Mehrere Schleifen mussten dabei in Wohngebieten durchlaufen werden, wo fast keine Zuschauer standen. Über Connewitz, Schleußig und Plagwitz führte der Weg über die Jahnallee wieder in Richtung Start und Ziel.
Durch das kalte Wetter hielt sich die Begeisterung der Leipziger Bevölkerung für den Marathon in Grenzen. Positiv waren aber die Fangruppen, die auch noch in der zweiten Runde die Marathonis persönlich mit Namen anfeuerten. Vielen Dank dafür!
Den Sieg im Marathon, holte sich Nic Ihlow von der SC DHfK Leipzig, der in einer tollen Laufzeit von 2:28:59 h gewann. Es war nicht sein erster Sieg auf dieser Strecke. Bei den Frauen holte sich Antonia Müller (LG eXa Leipzig) in einer Zeit von 2:54:30 h den Sieg.
Für mich war der Marathon bis Kilometer 31 noch im Plan, bevor bei Kilometer 36 der „Mann mit dem Hammer“ kam. Die letzten 6 Kilometer bis ins Ziel waren ein echter Kampf. Mit einer Zeit von 5:35:34 h wurde ich für mein Durchhalten im Ziel noch mit dem 6. Platz in der AK M65 belohnt.
S. Meier