14. Geringswalder Schlossberglauf
Am Samstag, den 9. April fand im Rahmen der 12. Mittelsächsischen Lauftour, mit dem Geringswalder Schlossberglauf der 2. Wertungslauf statt. Veranstalter war hier der LWV Geringswalde e.V.. Auf dem Programm standen ein Zwergenlauf für den Kindergarten, Läufe über 2,1 km und 3,7 km für Kinder und Jugendliche, sowie der Hauptlauf über 8.8 km. Für Mountainbiker gab es einen Kurs von 23 Kilometer. Mit 186 Sportlern über die verschiedenen Strecken, gab es bei Sonnenschein und sehr guten Laufbedingungen einen neuen Teilnehmerrekord.
Geringswalde, wo soll da ein Schloss sein? Gemeint ist eine Burg aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhundert, die auf einem Vorsprung 30 bis 40 Meter über dem Tal des Auenbaches lag. Im Jahre 1738 standen noch Reste der Ringmauer und des Wohnturmes an der Südwestseite der Anlage. Es zeigten sich noch Spitzbogengewölbe und zu Füßen des Berges verschüttete Eingänge zu vermuteten unterirdischen Gängen oder Kellern. Heute erinnert nur noch ein Gedenkstein an die Burg auf dem Schlossberg.
Auf dem 8.8 km Hauptlauf war Stefan Meier vom Burgstädter Laufverein zum ersten Mal bei diesem anspruchsvollen Crosslauf mit am Start. Vom Waldsportplatz führte der Kurs über den Tschimmerweg durch den Fürstenwald. Dann bog man in den Schlossweg ein. Nun ging es ständig bergab, vorbei am „Alten Schloss“, bis man im Tal die „Leipziger Hütte“ erreicht hatte. Über den Harthauweg lief man durch den Schönburger Wald Richtung Langenau. Über den Höllengrundweg erreichte man nun auf dem Rückweg die Rinnmühle. Erneut lief man an der „Leipziger Hütte“ vorbei, wo nun der gewaltige Schlußanstieg über den Schlossberg zum Ziel führte. Mit dem 6. Platz der AK55 und der Laufzeit von 47:23 min war es für Stefan eine tolle Erfahrung bei dieser schönen Laufveranstaltung mit dabei gewesen zu sein.
St. Meier
Geringswalde, wo soll da ein Schloss sein? Gemeint ist eine Burg aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhundert, die auf einem Vorsprung 30 bis 40 Meter über dem Tal des Auenbaches lag. Im Jahre 1738 standen noch Reste der Ringmauer und des Wohnturmes an der Südwestseite der Anlage. Es zeigten sich noch Spitzbogengewölbe und zu Füßen des Berges verschüttete Eingänge zu vermuteten unterirdischen Gängen oder Kellern. Heute erinnert nur noch ein Gedenkstein an die Burg auf dem Schlossberg.
Auf dem 8.8 km Hauptlauf war Stefan Meier vom Burgstädter Laufverein zum ersten Mal bei diesem anspruchsvollen Crosslauf mit am Start. Vom Waldsportplatz führte der Kurs über den Tschimmerweg durch den Fürstenwald. Dann bog man in den Schlossweg ein. Nun ging es ständig bergab, vorbei am „Alten Schloss“, bis man im Tal die „Leipziger Hütte“ erreicht hatte. Über den Harthauweg lief man durch den Schönburger Wald Richtung Langenau. Über den Höllengrundweg erreichte man nun auf dem Rückweg die Rinnmühle. Erneut lief man an der „Leipziger Hütte“ vorbei, wo nun der gewaltige Schlußanstieg über den Schlossberg zum Ziel führte. Mit dem 6. Platz der AK55 und der Laufzeit von 47:23 min war es für Stefan eine tolle Erfahrung bei dieser schönen Laufveranstaltung mit dabei gewesen zu sein.
St. Meier