9. Chemnitz Marathon
Das Wetter zeigte sich bei der 9. Auflage des größten Spendenlaufs Sachsens am 03. Juli in Top-Form. Angenehme 19 °C, leichter Wind und leichte Bewölkung ließen auf gute Zeiten hoffen. Nur die Marathon-Läufer, die vier Runden zwischen Innenstadt und Stadtpark bewältigen mussten und am längsten unterwegs waren, wurden vom Regen überrascht.
In Top-Besetzung zeigte sich auch das Starterfeld über den Viertelmarathon (10,6 km). Die Veranstalter des Chemnitz Marathon hatten es geschafft einen Teil der deutschen Laufelite in Chemnitz zu versammeln. Darunter der Olympia und EM Teilnehmer Philipp Pflieger, die EM Teilnehmer Franziska Reng, Julian Flügel und Steffen Uliczka sowie der Deutschen Meister über 10.000 Meter und Halbmarathon, Mitku Seboka. Außerdem am Start André Pollmächer, der sich mit diesem Lauf in Chemnitz von der Wettkampfbühne verabschiedete.
Für den Burgstädter LV waren in diesem Jahr nur Carsten Scheer und ich (Carsten Voigt) auf der Halbmarathonstrecke angetreten. Für uns beide ist es ein guter Wettkampf gewesen. Ich habe schnell ins Rennen hineingefunden und konnte mit konstantem Tempo durchlaufen. Das Ziel erreichte ich nach 1:23:51 h als 4. der Gesamtwertung und Sieger der AK M45. Auch Carsten Scheer hat sich sein Rennen richtig eingeteilt und überquerte die Ziellinie nach 1:42:49 h.
Wir sind sicherlich nächstes Jahr wieder mit dabei.
C. Voigt
In Top-Besetzung zeigte sich auch das Starterfeld über den Viertelmarathon (10,6 km). Die Veranstalter des Chemnitz Marathon hatten es geschafft einen Teil der deutschen Laufelite in Chemnitz zu versammeln. Darunter der Olympia und EM Teilnehmer Philipp Pflieger, die EM Teilnehmer Franziska Reng, Julian Flügel und Steffen Uliczka sowie der Deutschen Meister über 10.000 Meter und Halbmarathon, Mitku Seboka. Außerdem am Start André Pollmächer, der sich mit diesem Lauf in Chemnitz von der Wettkampfbühne verabschiedete.
Für den Burgstädter LV waren in diesem Jahr nur Carsten Scheer und ich (Carsten Voigt) auf der Halbmarathonstrecke angetreten. Für uns beide ist es ein guter Wettkampf gewesen. Ich habe schnell ins Rennen hineingefunden und konnte mit konstantem Tempo durchlaufen. Das Ziel erreichte ich nach 1:23:51 h als 4. der Gesamtwertung und Sieger der AK M45. Auch Carsten Scheer hat sich sein Rennen richtig eingeteilt und überquerte die Ziellinie nach 1:42:49 h.
Wir sind sicherlich nächstes Jahr wieder mit dabei.
C. Voigt