15. Renta Oberelbe Marathon
An diesem 29.April gab es erneut einen Teilnehmerrekord mit 5 722 Laufbegeisterten aus 33 Nationen, die über die verschiedenen Strecken an den Start gingen.
Am “Blauen Wunder“ wurden 9:15 Uhr dann 1 184 Läuferinnen und Läufer über die 10 Kilometer Distanz geschickt. Jeannette Meier (1:18:18 h) konnte hier ihre Vorjahreszeit noch mal verbessern. Für Constanze König (1:17:37 h) und Raisa Reimann (1:15:54 h) war es der erste Start auf dieser Strecke. Trotz der großen Wärme, waren sie von der Veranstaltung sehr beeindruckt. Auch die von Bernd Moormann im letzten Jahr trainierte Laufgruppe war wieder für den Burgstädter Laufverein an den Start gegangen. Für Thomas Uhlemann (54:17 min), Jörg Raubold (58:01 min), Thomas Liebing (1:01:17 h) sowie Uwe Döge (1:04:58 h) und Thomas Döge (1:11:40) war es ein schönes Erlebnis mit dabei zu sein.
Auf der Halbmarathonstrecke wurde erstmals auf einen Massenstart verzichtet, da mit 2 239 Teilnehmern das Starterfeld zu groß für die relativ schmale Glashüttenstraße im Gewerbegebiet Pirna war. Deshalb wurde in Blöcken losgelaufen. Nach dem Start herrschte leichter Rückenwind der noch etwas kühlte, aber mit jedem zurückgelegten Kilometer stieg auch die Temperatur. Mit Jeanette Irmscher (1:55:02 h), Jana Wessels (1:59:16 h), Simone Liebing (2:02:34 h), Diana Hermsdorf (2:09:31 h), Corina Menzel (2:19:59 h) und Sabine Gapsch (2:32:59 h) hatten wir auf dieser Strecke ein starkes Frauenfeld. Hier wählte auch jeder seine eigene Taktik um mit der Hitze und der Strecke zurecht zu kommen. Bei den Männern konnte Steffen Steinert (1:29:17 h) seine Zeit vom Vorjahr noch mal verbessern. Auch Jochen Zieger (1:45:03 h) bestätigte seine gute Form. Für Arun Sony (1:52:04 h), der zum ersten Mal auf dieser Strecke lief, stellten die hohen Temperaturen kein großes Problem dar, denn in seiner Heimat Indien sind das fast normale Bedingungen. Auch Matthias Steinbach (1:54:41 h) zeigte hier eine gute Leistung. Stefan Meier(2:08:20 h) ging es etwas verhaltener an. Ihm steckte noch der Leipzig Marathon in den Beinen.
Am schwersten hatten es wieder die über 1 000 Marathonläufer, die in Königstein starteten. Nicht nur das sie die längste Strecke hatten, so waren sie auch am längsten der Hitze ausgesetzt. Waren es beim Start um 9:30 Uhr noch etwa 18 Grad, so wurden um die Mittagszeit im Dresdner Heinz Steyer Stadion 29 Grad gemessen. Beim Einlauf wurden Carsten Voigt ( 3:18:31 h), Thomas Irmscher (4:16:36 h) und Thomas Heyn (5:17:05 h) auf ihren letzten Metern von ihren Vereinskameraden noch mal kräftig angefeuert.
Dazu waren Sven Kleinert und Frank Kindlein mit dem Fahrrad von Meißen aus angereist . Sie postierten sich an der Strecke und im Stadion, um so noch einmal für die moralische Unterstützung zu sorgen. Auch Bernd Moormann war extra nach Dresden gekommen um noch ein paar Streckenfotos von unseren Läufern zu machen. Dieses Wochenende war sehr heiß, aber trotzdem ist es wieder eine gelungene Veranstaltung für uns gewesen. Im nächsten Jahr sind wir sicher wieder mit dabei.
K. Kobert
Am “Blauen Wunder“ wurden 9:15 Uhr dann 1 184 Läuferinnen und Läufer über die 10 Kilometer Distanz geschickt. Jeannette Meier (1:18:18 h) konnte hier ihre Vorjahreszeit noch mal verbessern. Für Constanze König (1:17:37 h) und Raisa Reimann (1:15:54 h) war es der erste Start auf dieser Strecke. Trotz der großen Wärme, waren sie von der Veranstaltung sehr beeindruckt. Auch die von Bernd Moormann im letzten Jahr trainierte Laufgruppe war wieder für den Burgstädter Laufverein an den Start gegangen. Für Thomas Uhlemann (54:17 min), Jörg Raubold (58:01 min), Thomas Liebing (1:01:17 h) sowie Uwe Döge (1:04:58 h) und Thomas Döge (1:11:40) war es ein schönes Erlebnis mit dabei zu sein.
Auf der Halbmarathonstrecke wurde erstmals auf einen Massenstart verzichtet, da mit 2 239 Teilnehmern das Starterfeld zu groß für die relativ schmale Glashüttenstraße im Gewerbegebiet Pirna war. Deshalb wurde in Blöcken losgelaufen. Nach dem Start herrschte leichter Rückenwind der noch etwas kühlte, aber mit jedem zurückgelegten Kilometer stieg auch die Temperatur. Mit Jeanette Irmscher (1:55:02 h), Jana Wessels (1:59:16 h), Simone Liebing (2:02:34 h), Diana Hermsdorf (2:09:31 h), Corina Menzel (2:19:59 h) und Sabine Gapsch (2:32:59 h) hatten wir auf dieser Strecke ein starkes Frauenfeld. Hier wählte auch jeder seine eigene Taktik um mit der Hitze und der Strecke zurecht zu kommen. Bei den Männern konnte Steffen Steinert (1:29:17 h) seine Zeit vom Vorjahr noch mal verbessern. Auch Jochen Zieger (1:45:03 h) bestätigte seine gute Form. Für Arun Sony (1:52:04 h), der zum ersten Mal auf dieser Strecke lief, stellten die hohen Temperaturen kein großes Problem dar, denn in seiner Heimat Indien sind das fast normale Bedingungen. Auch Matthias Steinbach (1:54:41 h) zeigte hier eine gute Leistung. Stefan Meier(2:08:20 h) ging es etwas verhaltener an. Ihm steckte noch der Leipzig Marathon in den Beinen.
Am schwersten hatten es wieder die über 1 000 Marathonläufer, die in Königstein starteten. Nicht nur das sie die längste Strecke hatten, so waren sie auch am längsten der Hitze ausgesetzt. Waren es beim Start um 9:30 Uhr noch etwa 18 Grad, so wurden um die Mittagszeit im Dresdner Heinz Steyer Stadion 29 Grad gemessen. Beim Einlauf wurden Carsten Voigt ( 3:18:31 h), Thomas Irmscher (4:16:36 h) und Thomas Heyn (5:17:05 h) auf ihren letzten Metern von ihren Vereinskameraden noch mal kräftig angefeuert.
Dazu waren Sven Kleinert und Frank Kindlein mit dem Fahrrad von Meißen aus angereist . Sie postierten sich an der Strecke und im Stadion, um so noch einmal für die moralische Unterstützung zu sorgen. Auch Bernd Moormann war extra nach Dresden gekommen um noch ein paar Streckenfotos von unseren Läufern zu machen. Dieses Wochenende war sehr heiß, aber trotzdem ist es wieder eine gelungene Veranstaltung für uns gewesen. Im nächsten Jahr sind wir sicher wieder mit dabei.
K. Kobert